Mit der nach Kanzlerhund Holly benannten Produktlinie beleidige die First Lady den Zoofachhandel und gefährde deutsche Arbeitsplätze, so Klaus Oechsner, Präsident des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe (ZZF), in der Zeitschrift TierBild. Dass die Produkte nur über die Drogeriekette Rossmann vertrieben werden, schade dem Zoofachhandel nachhaltig, zudem werde das meiste Hundezubehör in Niedriglohnländern wie China oder Thailand hergestellt. Der zuständige Produktmanager bei Rossmann entgegnete dem, dass die Artikel aus Deutschland, Westeuropa und Fernost stammen, eine genaue Spezifizierung sei nicht möglich. Die „Winston Holly“-Linie umfasst 44 Artikel vom Körbchen über das Shampoo bis zum Hundeknochen.