ZZF-Präsident Norbert Holthenrich forderte in seiner Stellungnahme, dass Internetplattformen dafür Sorge tragen müssen, dass illegale Angebote ausgeschlossen werden. Dazu zählen qualgezüchtete Tiere sowie nach EU-Recht als invasiv eingestufte Arten und Angebote ohne Ausnahmegenehmigungen bei artgeschützten Tieren. Vom Grundsatz her hält es Holthenrich für tierschutzkonform, wenn Anbieter auf einem Internetprotal Tiere vermitteln. "Von Seiten der Politik wünschen wir uns aber eine Stärkung der kontrollierten, professionellen Vermittlungswege, etwa über den Zoofachhandel", stellte Holthenrich fest. Nicht nur Tierschutzorganisationen forderten eine schnelle Gesetzesänderung, um kriminellen HändlerInnen, die anonym Wirbeltiere vertreiben, vom Markt auszuschließen.
Onlinehandel mit Tieren
Runder Tisch mit Julia Klöckner
ZZF-Präsident Norbert Holthenrich forderte in seiner Stellungnahme, dass Internetplattformen dafür Sorge tragen müssen, dass illegale Angebote ausgeschlossen werden. Dazu zählen qualgezüchtete Tiere sowie nach EU-Recht als invasiv eingestufte Arten und Angebote ohne Ausnahmegenehmigungen bei artgeschützten Tieren. Vom Grundsatz her hält es Holthenrich für tierschutzkonform, wenn Anbieter auf einem Internetprotal Tiere vermitteln. "Von Seiten der Politik wünschen wir uns aber eine Stärkung der kontrollierten, professionellen Vermittlungswege, etwa über den Zoofachhandel", stellte Holthenrich fest. Nicht nur Tierschutzorganisationen forderten eine schnelle Gesetzesänderung, um kriminellen HändlerInnen, die anonym Wirbeltiere vertreiben, vom Markt auszuschließen.