Um den Kundenandrang möglichst klein zu halten fand eine "stille Eröffnung" statt. Auf Verkaufsaktionen, wie zum Beispiel die 20-Prozent-Aktion, wurde verzichtet. Auch wurden insbesondere in der Kassenzone Maßnahmen ergriffen, um den empfohlenen Sicherheitsabstand von zwei Metern zwischen Personen zu gewährleisten.
Auch waren die Tierverkaufsanlagen noch nicht besetzt. "Der Schwerpunkt liegt aktuell ganz klar auf der Grundversorgung", wird Andreas Schulz, Geschäftsführer Das Futterhaus, in einem Interview des "Pinneberger Tagblatt" zitiert.