Das Futterhaus, Buxtehude
Das Futterhaus will seinen Kunden auf der Fläche ein Einkaufserlebnis bieten, im Bild: der Pilotmarkt in Buxtehude.
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Das Futterhaus

Das Futterhaus legt kräftig an Umsatz zu

Das Futterhaus setzt seine positive Umsatzentwicklung der vergangenen Jahre fort. 2018 steigerte die Zoofachhandelskette ihren Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Prozent auf 367,88 Mio. Euro.
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In Deutschland legte die Unternehmensgruppe um sechs Prozent zu und erreichte ein Ergebnis von 329,05 Mio. Euro (310,38 Mio. Euro in 2017). Die Märkte in Österreich steigerten ihren Umsatz sogar um 12,7 Prozent auf 38,83 Mio. Euro (34,46 Mio. Euro in 2017). 
"Die positive Entwicklung bestätigt uns in unserer konsequenten Ausrichtung als Fachhändler. Die hohe Kundenakzeptanz und wachsende Nachfrage zeigten, dass unser breites Fachhandelssortiment in Kombination mit umfassender Beratung ein Einkaufserlebnis bietet, das bei Tierhaltern gewünscht ist", begründet Geschäftsführer Klaus Meyer-Kortenbach das seit Jahren stetige Umsatzplus der Unternehmensgruppe. Dies zeige auch die Steigerung um 5,4 Prozent auf Bestandsfläche. 

Erfolgreiche Expansion 

Zum Ende Dezember 2018 ist die Zoofachhandelsgruppe mit insgesamt 328 Standorten in Deutschland und 41 Märkten in Österreich vertreten. In den vergangenen zwölf Monaten eröffneten 29 neue Standorte in Deutschland sowie ein Markt in Österreich. "Wir wollen auch in 2019 weiterwachsen und setzen unsere Expansion mit Schwerpunkt auf Süddeutschland sowie bundesweite Ballungsgebiete fort", betont Geschäftsführer Andreas Schulz. "Für das kommende Jahr planen wir 30 Neueröffnungen in Deutschland und Österreich. Darüber hinaus freuen wir uns auf ein ereignisreiches Jahr in Österreich. Dort feiern wir in diesem Jahr unser zehnjähriges Bestehen mit zahlreichen Aktionen." Der erste neue Standort des Jahres eröffnete bereits Anfang Januar in Lohne (Niedersachsen). Zwei weitere werden zum Monatsende in Neuruppin (Brandenburg) und Bad Münstereifel (Nordrhein-Westfalen) ans Netz gehen. 

Neue Geschäftsstruktur 

In das Jahr 2019 startete das Unternehmen mit neuer Organisationsstruktur. Im Hinblick auf den Rückzug von Geschäftsführer und Firmengründer Herwig Eggerstedt aus dem operativen Geschäft im Mai wurden die Geschäftsbereiche innerhalb der Organisation bereits neu strukturiert und unter den Geschäftsführern Andreas Schulz, Klaus Meyer-Kortenbach und Kristof Eggerstedt aufgeteilt. In diesem Zuge wurde eine neue Führungsebene geschaffen. "Es war uns wichtig, eine Struktur zu entwickeln, die Spielraum für die Weiterentwicklung der Organisation sowie ihrer Prozesse schafft", erklärt Geschäftsführer Kristof Eggerstedt die Neuorganisation. "Das neue Modell entspricht unserem Anspruch an moderne Führung, indem es das agile Arbeiten unserer Teams in den Fokus setzt - eine wichtige Grundlage, um den Herausforderungen der Zukunft flexibel zu…
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