"Der aktuelle Ursprung ist uns unbekannt. Es gab weder damals noch heute ungefragt von Fressnapf versendete Futterproben", teilt Fressnapf dazu mit und ergänzt: "Auch derzeit liegen uns keinerlei Informationen oder Behördenansprachen vor, die auf eine Gefährdung von Mensch oder Tier schließen lassen."
Im Frühjahr 2016 waren im Raum Hamburg verdächtige Pakete im Umlauf, die Fressnapf weder beauftragt noch versendet hat. Fressnapf hatte seinerzeit Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Ein bestätigter Fall ist aber, unterstreicht Fressnapf, bis heute nie festgestellt worden.