Die Futtermacher kommen ursprünglich aus dem Fell- und Knochenhandel. Erst 1984 kam die Sparte Tiernahrung dazu. „Durch die vorherigen Beziehungen zu lokalen Bauern und Fleischbetrieben saß man im Prinzip direkt an der Quelle zu hochwertigem Fleisch“, sagt Geschäftsführer Heiko Bächle. Mit der Nähe zum Bodensee kommen außerdem hochwertige Gemüse- und Obstsorten in die BARF-Menüs.
Das Fleisch wird in der Produktion von Metzgermeistern zerteilt und für die BARF-Produkte weiterverarbeitet. Ausgewählte Teile werden im eigenen Trocknungsofen zu leckeren Hundesnacks verarbeitet.
Mit knapp 100 BARF-Produkten bleibt „fast“ kein Wunsch offen. Egal ob BARF-Bausteine oder das komplette Menü. Alles wird im Hause Futtermacher zerteilt, gemischt, verpackt und mit der eigenen LKW-Flotte zu den Händlern ausgeliefert.
Abgerundet wird das Ganze von dem neuen Dosensortiment, das für Hunde und Katzen entwickelt wurde. Auch hier die Devise: „Alles im Hause Futtermacher. Alles Made in Germany.“