Die Umfrage ergab, dass 20 Prozent der Besitzer der Meinung sind, dass der Lockdown für ihre Katze(n) stressig war, was hauptsächlich auf die unvermeidlichen Veränderungen der Routine im Haushalt zurückzuführen ist. Ein Drittel der Katzenhalter bemerkte mehrere Veränderungen im Verhalten ihrer Katzen, sowohl positive wie z.B. mehr Bedürfnis nach Zuneigung und Aufmerksamkeit, aber auch negative wie Jammern und verstärkte Nervosität.
Von den Katzenfamilien, die der Meinung waren, dass sich die Beziehung zu ihrer(n) Katze(n) in der Zeit der Corona-Beschränkungen verändert hat, fanden 93 Prozent, dass die Beziehung besser war. 82 Prozent der Besitzer haben während des Lockdowns mehr Zeit mit ihren Katzen verbracht.
35 Prozent der Katzenhalter glauben, dass das Ende der Corona-Beschränkungen eine stressige Zeit für ihre Katze(n) sein wird. Für Gewohnheitstiere wie Katzen könne es, so Ceva, schwierig sein, mit Veränderungen umzugehen. Deshalb sei es besonders wichtig, sie zu unterstützen, um die Entwicklung von stressbedingten Anzeigen (z.B. Harnmarkieren, Kratzen, Verstecken) zu verhindern.
Die Ergebnisse der Umfrage finden Sie hier.