Stärkere Digitalisierung

Fressnapf in Opladen wird moderner

Fressnapf in Opladen wird umgebaut
Der neue Fressnapf-Markt in Leverkusen-Opladen wird den aktuellen Standards der Fressnapf-Gruppe entsprechen, wie sie im Markt in Erkelenz (Bild) bereits umgesetzt sind.
05.06.2020

Die derzeitige Schließung des Fressnapf-Marktes in Leverkusen-Opladen steht nicht im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, sondern hat seinen Grund in einer umfassenden Sanierung des Standorts durch den neuen Inhaber und Franchisepartner Christian Bartky. Dies teilt die Fressnapf-Zentrale in einer Pressemitteilung mit. Das Unternehmen reagiert damit auf Anfragen von Kunden, Medien und Politikern, die sich über die Schließung des Marktes gewundert hätten.
Christian Bartky, der neue Inhaber, ist seit 2009 Franchisenehmer der Fressnapf-Gruppe und betreibt mit über 80 Mitarbeitern Standorte im Rhein-Sieg-Kreis, Bonn, Köln, Bergisch Gladbach und künftig auch in Leverkusen-Opladen. Der neue Standort wird sich der Digitalisierung weiter öffnen, was heißt, dass künftig Produkte, die nicht im Markt erhältlich sind, sofort über ein Tablet für die Kunden bestellt und ihnen auf Wunsch sogar nach Hause geschickt werden können.
Die Neueröffnung des Marktes, der künftig auch eine Aquaristikabteilung enthalten wird, ist für den 25. Juni geplant.
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