16 Führungskräfte aus elf europäischen Ländern nahmen teil und konzentrierten sich auf langfristige Megatrends wie Nachhaltigkeit, Globalisierung und Digitalisierung und wie sich diese auf die Heimtiernahrungsindustrie auswirken könnten. Dabei diskutierten die Delegierten vier Szenarien:
Was wäre, wenn 95 Prozent der Kunden und deren Haustiere in städtischen Gebieten leben würden?Was wäre, wenn 40 Prozent der Tiernahrung auf alternativen Proteinquellen wie Insekten oder Fleisch aus dem Labor basieren?Was wäre, wenn die EU ein Gesetz verabschieden würde, wonach die Herstellung von Heimtiernahrung klimaneutral sein muss?Was passiert, wenn 65 Prozent der Tiernahrung online gekauft werden?
Die Teilnehmer vereinbarten eine Folgesitzung, um den Arbeitsplan in Zusammenarbeit mit der Fediaf aktiv mitzugestalten.