Die hessische Landeshauptstadt hat vor kurzem eine Katzenschutzverordnung erlassen, die vorschreibt, dass Freigängerkatzen kastriert, gekennzeichnet und registriert sein müssen. Zuspruch erntet die Stadt vom Bündnis "Pro Katze", einem Zusammenschluss der Tierschutzorganisationen Tasso, Bund gegen Missbrauch der Tiere und Vier Pfoten, der 5.000 Euro für die Kastration der Katzen bedürftiger Menschen aus Wiesbaden zur Verfügung stellt.
Außerdem steht das Kastrationsmobil des Landestierschutzverbandes Hessen bereit. Das Bündnis "Pro Katze" hofft, dass weitere Städte der Wiesbadener Katzenschutzverordnung folgen werden.