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Die Fachhandelskette Fressnapf hat jetzt in einer exklusiven Stellungnahme gegenüber petonline.de neue Details zur Übernahme der Tiergarten-Märkte der Stroetmann-Gruppe bekannt gegeben. Seit Mai 2014 steht fest, dass sich die Stroetmann-Gruppe von insgesamt 16 eigenen und sechs von Franchisenehmer geführten Tiergarten-Märkten trennen möchte.
In die Verhandlungen zur Übernahme dieser insgesamt 22 Standorte wurden nach Angaben von Fressnapf auch Fressnapf-Franchisepartner in den jeweils betroffenen Regionen eingebunden. Die jeweilige Entscheidungshoheit einer möglichen Übernahme lag dabei ausschließlich bei den involvierten Franchisepartnern beziehungsweise Einzelhändlern.
Die Unternehmenszentrale hat gegenüber ihren Partnern dabei eine rein beratende und moderierende Rolle eingenommen, betont Fressnapf in der Stellungnahme. Zu den angebotenen Standorten gehörten unter anderem Ahlen, Kerpen, Recklinghausen, Hagen, Münster, Gütersloh, Rheine, Bielefeld, Emsdetten, Coesfeld, Brühl und Nordhorn.
Stand heute, 28. November, sind von den 22 Tiergarten-Märkten insgesamt 16 von Fressnapf-Franchisepartnern übernommen worden. Zudem haben sich zwei Tiergarten-Franchisenehmer mit drei Märkten entschieden, Partner von Fressnapf zu werden. Alle Mitarbeiter der Tiergarten-Märkte wurden von den Fressnapf-Franchisepartnern übernommen, so das Unternehmen.
Dies gelte auch für die Standorte in Lippstadt, Peine und Porta Westfalica, die aufgrund ihrer Lage und Nähe zu den bestehenden Fressnapf-Märkten geschlossen wurden. Erste Umbauten und Umzüge seien mittlerweile in enger Kooperation zwischen allen Beteiligten erfolgreich realisiert worden.
In die Verhandlungen zur Übernahme dieser insgesamt 22 Standorte wurden nach Angaben von Fressnapf auch Fressnapf-Franchisepartner in den jeweils betroffenen Regionen eingebunden. Die jeweilige Entscheidungshoheit einer möglichen Übernahme lag dabei ausschließlich bei den involvierten Franchisepartnern beziehungsweise Einzelhändlern.
Die Unternehmenszentrale hat gegenüber ihren Partnern dabei eine rein beratende und moderierende Rolle eingenommen, betont Fressnapf in der Stellungnahme. Zu den angebotenen Standorten gehörten unter anderem Ahlen, Kerpen, Recklinghausen, Hagen, Münster, Gütersloh, Rheine, Bielefeld, Emsdetten, Coesfeld, Brühl und Nordhorn.
Stand heute, 28. November, sind von den 22 Tiergarten-Märkten insgesamt 16 von Fressnapf-Franchisepartnern übernommen worden. Zudem haben sich zwei Tiergarten-Franchisenehmer mit drei Märkten entschieden, Partner von Fressnapf zu werden. Alle Mitarbeiter der Tiergarten-Märkte wurden von den Fressnapf-Franchisepartnern übernommen, so das Unternehmen.
Dies gelte auch für die Standorte in Lippstadt, Peine und Porta Westfalica, die aufgrund ihrer Lage und Nähe zu den bestehenden Fressnapf-Märkten geschlossen wurden. Erste Umbauten und Umzüge seien mittlerweile in enger Kooperation zwischen allen Beteiligten erfolgreich realisiert worden.
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