Im Fressnapf-XXL in Schwentinental wird am 26. November die insgesamt fünfte Adoptierstube in Deutschland eröffnet. Es ist nach München die zweite ihrer Art, die nur für die Vermittlung von Reptilien genutzt werden wird, berichtet Fressnapf. Sie fungiert als Außenstelle der Reptilienstation des Tier- Natur- und Jugendzentrums Weidefeld des Deutschen Tierschutzbundes und des Tierheims Kiel-Uhlenkrog. Im Fressnapf-Markt selbst wird künftig auf den Verkauf von Reptilien verzichtet.
Drei Tage später, am 29. November, eröffnet dann die insgesamt sechste Adoptierstube, diesmal im Fressnapf-Markt Köln-Porz. Für die wird mit dem Konrad-Adenauer-Tierheim Köln-Zollstock zusammengearbeitet.
Allen Adoptierstuben gemein ist, dass die Vermittlungsgebühr der Tiere ohne Abzüge an den jeweiligen Verein fließt, der auch die entsprechenden Gebühren selbstständig festlegt.