Aquaristik und Internet

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Aquaristik und Internet heißen die beiden Schwerpunkte, die der Dähne Verlag, Ettlingen, innerhalb seines Informationsangebotes für die Heimtierbranche in diesem Jahr gesetzt hat. Entsprechend zahlreich sind die Neuheiten, die der Fachverlag aus diesen beiden Bereichen auf der Interzoo vorstellt. Auf dem Gebiet der Aquaristik hat der Verlag seit Jahren ein niveauvolles Buch- und Zeitschriftenprogramm aufgebaut, das zu einem wesentlichen Teil über den Zoofachhandel vertrieben wird. Jetzt hat man sich entschlossen, zwei Buchreihen neu zu gestalten: Eine großformatigere enthält Titel, die mit Fotografien und der ansprechenden grafischen Aufmachung neben viel Wissen auch Unterhaltung vermitteln wollen, und eine kleinere, deren Bände monographisch jeweils einer Fischgruppe oder -art gewidmet sind und die den Akzent auf die praktische Anleitung setzen. „Mit der neuen Gestaltung unterstreichen wir den Qualitätsanspruch, der unserem Buchprogramm auf dem Markt sein Profil gegeben hat“, unterstreichen die Verleger Marc und Gernot Dähne. Bewusst zielt man dabei weiterhin auf ein Lesersegment, das fundierte Information in einer Aufmachung schätzt, die zum Blättern und Schmökern anregt – kurz: die aquaristisches Wissen mit der Freude am Hobby verbindet. So wird es auf dem Interzoo-Stand des Verlags eine Menge neuer Bücher geben. Die erste Neuerscheinung in der aktuellen Reihengestaltung stammt aus der Feder von Wolfgang Staeck: „Salmler aus Südamerika“. In einer völlig neu bearbeiteten und erweiterten Neuauflage kommt der Titel „Süßwasserkrebse aus aller Welt“ von Chris Lukhaup und Reinhard Pekny heraus. Auch die Neuauflage „Krebse im Aquarium“ des Autorenduos wird in die auf der Messe vorgestellte Reihe eingegliedert, ebenso die 5. überarbeitete Auflage des Standardwerkes „Riffaquaristik für Einsteiger“ von Daniel Knop. Und schließlich stellt der Dähne Verlag auf der Interzoo als weiteren Band aus der Reihe Back-to-Nature-Handbücher, dessen deutsche Ausgabe er vertreibt, den Titel „L-Welse“ von Ingo Seidel vor. Ebenfalls neu gestaltet kommt künftig die Zeitschrift Aquaristik heraus. „Großzügiger, farbiger, praktischer“, so umschreibt Chefredakteur Friedrich Bitter den neuen Auftritt der Zeitschrift. Gemeint sind das vergrößerte Format, der Spaltenaufbau und der Lesernutzen, der mit deutlicher gekennzeichneten Praxis-Tipps noch stärker betont wird – kurz: der Spaß am Lesen. Auch zur „kleinen Schwester“ der Aquaristik, zu der…