Freuen sich über den gelungenen Umbau des Fressnapf XXL-Marktes in Hagen: Danny Janssen (CEO, Aquaja), René Dietz (Prokurist, Fressnapf Weber GmbH), Claudia Denzin (Prokurist, Fressnapf Hagen), Johannes Weber  (Geschäftsführer Fressnapf Weber GmbH), Tom Bootsma (Direktor, Aquaja) und Vince Dullens (Marketing, Aquaja).
Freuen sich über den gelungenen Umbau des Fressnapf XXL-Marktes in Hagen: Danny Janssen (CEO, Aquaja), René Dietz (Prokurist, Fressnapf Weber GmbH), Claudia Denzin (Prokurist, Fressnapf Hagen), Johannes Weber  (Geschäftsführer Fressnapf Weber GmbH), Tom Bootsma (Direktor, Aquaja) und Vince Dullens (Marketing, Aquaja).

Aquaja

„Total unkompliziert, freundlich und offen“

Ein attraktives Aussehen und hochwertige Materialien kennzeichnen die Tieranlagen von Aquaja. So verwundert es nicht, dass das niederländische Ladenbauunternehmen auch im deutschen Zoofachhandel immer mehr an Beliebtheit gewinnt. 

Die Liste der Zoofachmärkte, deren Tierverkaufsanlagen von Aquaja gefertigt wurden, ist lang. Das Futterhaus in Hamburg-Stellingen, Berlin-Buckow und Ahrensberg gehören dazu, Fressnapf in Erfurt ebenfalls und im vorigen Jahr gesellte sich Fressnapf XXL in Hagen in den Kreis der zufriedenen Zoofachhandelskunden.  „Total unkompliziert, freundlich und offen“, so beschreibt Rene Dietz die Zusammenarbeit mit dem niederländischen Ladenbauer. Dietz ist Prokurist der Fressnapf Weber GmbH, die 15 Fressnapf-Märkte im Ruhrgebiet und im Sauerland betreibt. Einer davon, der 1.300 m2 Fressnapf XXL-Markt in Hagen, wurde im vergangenen Jahr nach dem neuen Fressnapf-Future-Store-Konzept umgebaut und im März eröffnet. Dabei bezog das Handelsunternehmen seine Lebendtieranlagen für Ziervögel, Nager und die Aquaristik von Aquaja.

Individuelle Anlagen

Was Dietz vor allem imponierte: Es gab keine Lebendtieranlagen von der Stange, die aus standardisierten Baukasten-Modulen bestehen. Alles wurde individuell nach den Bedürfnissen der im Fressnapf-Markt gehaltenen Tierarten und möglichst pflegeleicht konzipiert. Auch die detaillierten Planskizzen in 3D, die Aquaja ihm nach der Vermessung der Verkaufsfläche zur Verfügung stellte, beeindruckten den erfahrenen Zoofachhändler: „Das erinnerte schon an eine Küchenplanung. Man konnte sich anhand der Skizzen sehr genau vorstellen, wie die Tieranlagen mal aussehen werden und sich bereits darauf freuen.“ Nachdem die fertigen Anlagen bei Aquaja vorinstalliert wurden, konnte der Aufbau vor Ort zügig und ohne Komplikationen umgesetzt werden. Im Nachhinein wurden dann noch ein paar Kleinigkeiten geändert, auch hier äußert sich der Fressnapf-Prokurist lobend über den Service seines Ladenbauers. „Das Gesamtergebnis ist beeindruckend“, betont Dietz, „die Anlagen sind wunderschön, und die Zusammenarbeit mit dem gesamten Aquaja-Team war wirklich toll.“

Fressnapf-XXL
Tolle Schaubecken tragen zur Attraktivität des Fressnapf-XXL-Marktes in Hagen bei.  (Quelle: Aquaja)

Der Fressnapf XXL-Markt in Hagen ist kein Einzelfall. Auch außerhalb von Deutschland zeichnet der niederländische Ladenbauer und die von ihm gebauten Anlagen für einige der schönsten Lebendtiermärkte in Mitteleuropa verantwortlich. Einige Intratuin-Märkte in den Niederlanden gehören dazu, der Pet’s-Place-Markt in Rotterdam Alexandrium, das Magasin Vert Gerardmer in Frankreich und das Tuincentrum Pelckmans in Belgien – um nur einige Beispiele zu nennen. Für die internationalen Projekte außerhalb der Beneluxregion arbeitet Aquaja mit seinen Vertretern in Frankreich, Deutschland und England zusammen.

Über 30-jährige Tradition

Das Unternehmen, das auf eine über 30-jährige Tradition zurückblickt, hat Danny Janssen 2015 von seinem Vater übernommen und wurde seitdem ständig vergrößert. Da am alten Standort in Born der Platz zu klein wurde, ist der Ladenbauer nach Echt umgezogen, wo das Gebäude aber ebenfalls bald zu klein wurde und erweitert werden musste. Indem Aquaja bei seinen Anlagen großen Wert auf ein optimales Erscheinungsbild im Markt legt, erwarb sich das Unternehmen bei den führenden Zoofachhandelsketten schnell den Ruf, ein vertrauenswürdiger Partner zu sein. Alle Grundmaterialien und Zubehörteile wie etwa Filter und Luftpumpen, die Aquaja verwendet, stammen aus Europa. Alle Regale werden komplett im Unternehmen gefertigt, so dass die Installationszeit im Markt sehr kurz ausfällt. Ein gesamtes Projekt dauert je nach individuellen Vorgaben acht bis 16 Wochen. Ein großes Know-how, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, ein toller After-Sales-Service nennt Aquaja als seine Stärken.

Auch die Tieranlagen für Nager wurden tiergerecht und optisch  attraktiv gestaltet. 
Auch die Tieranlagen für Nager wurden tiergerecht und optisch  attraktiv gestaltet.  (Quelle: Aquaja)

„Aquaja ist in den letzten Jahren enorm gewachsen, und wir konnten unsere Organisation ständig weiterentwickeln“, sagt Janssen. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 25 Vollzeitkräfte, drei Verkaufsrepräsentanten und ein paar Aushilfskräfte für Stoßzeiten. Zum 1. Januar 2023 wurde der langjährige Mitarbeiter Tom Bootsma, der seit 2018 die Position des General Manager bekleidete, zum Direktor und damit zum weiteren Vorstandsmitglied neben Janssen ernannt „Seit meinem ersten Praktikum im Jahr 2011 hat sich bei Aquaja viel getan“, sagt Bootsma. „In den kommenden Jahren werden wir uns noch stärker auf Service und Wartung konzentrieren, um ein noch besserer Partner für unsere Kunden zu werden.“ Großen Anteil daran soll auch Björn Leurs haben, der nun die bisherige Position von Bootsma bekleidet und an die Weiterentwicklung und Professionalisierung der Produktionsabläufe im Unternehmen maßgeblich beteiligt sein wird. Dafür, dass die Expansion innerhalb von Europa weitergeht, hat Aquaja bereits die personellen Weichen gestellt. Mit Julian Hastings wurde ein erfahrener Branchenexperte zum neuen Key-Account-Manager für Frankreich ernannt. René Zimmermann, der auf eine über 20-jährige Erfahrung im Zoofachhandel zurückblicken kann, ist neuer Vertriebsrepräsentant für Skandinavien.

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