Illegaler Welpenhandel

01.10.2007
Vier Pfoten fordert schärfere Kontrollen bei Einfuhr und Verkauf

Seit der EU-Erweiterung ist der illegale Handel mit Hundewelpen besorgniserregend gestiegen, darauf weist die Tierschutzstiftung Vier Pfoten zum Welttierschutztag am 4. Oktober hin. Anfang September hat die Stiftung eine internationale Aufklärungskampagne zum Welpenhandel gestartet. Darin werden die Verbraucher vor „Schnäppchen-Welpen“ und auch vor „Kauf aus Mitleid“ gewarnt. Wer sich einen Hund zulegen möchte, solle ihn aus dem Tierheim holen, führt die Stiftung weiter aus. Auch fordert man eine Sensibilisierung und Schulung der Grenzbeamten für möglicherweise illegale Hundetransporte sowie die Einführung einer national gültigen Chip- und Registrierungspflicht für alle Hunde und ihre Halter.
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