Internet-Wirbel um Fressnapf

Gerüchte über vergiftete Futterproben von Fressnapf

03.03.2016

Auf Facebook verbreitet sich seit kurzer Zeit das Gerücht, dass Unbekannte im Namen der Fachmarktkette Fressnapf Futterproben an Privathaushalte, vornehmlich in Hamburg, verschicken. Für besondere Aufregung bei Hundebesitzern sorgt zudem das Gerücht, dass die Gratis-Proben Gift enthalten. Fressnapf hat noch in der Nacht auf den heutigen 3. März reagiert und schreibt auf seiner Facebook-Seite: "Uns erreichen zahlreiche Anfragen, ob an der Meldung zu Futterproben-Paketen, die im Namen von Fressnapf verschickt werden, etwas dran ist. Dieses Thema ist uns bereits bekannt und wird weiter verfolgt. Sobald wir weitere Informationen haben, werden wir euch umgehend informieren. Solltet ihr ein Paket mit Futterproben und dem Absender Fressnapf erhalten, das ihr nicht über unseren Online-Shop bestellt habt, gebt dies bitte bei den Kollegen im Markt ab oder schickt uns eine private Nachricht. Wir können dann weitere Untersuchungen in die Wege leiten." Die Polizei sei in diesem Fall ebenfalls eingeschaltet worden.
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