Papst Franziskus sieht die weltweit zunehmende Heimtierpopulation kritisch. Immer öfter würden Hunde und Katzen den Nachwuchs ersetzen, sagte er erst zu Weihnachten und dann erneut am 5. Januar bei der Generalaudienz in der vatikanischen Audienzhalle vor zahlreichen Gläubigen. „So viele Paare haben keine Kinder, weil sie keine wollen, oder sie haben nur eins, weil sie nicht mehr wollen, aber sie haben zwei Hunde, zwei Katzen. Hunde und Katzen nehmen den Platz der Kinder ein“, sagte das katholische Kirchenoberhaupt. In sozialen Netzwerken wurde die Botschaft des Papstes allerdings heftig kritisiert.