Das Bedürfnis nach Gesellschaft war während der Corona-Pandemie der wichtigste Grund, sich ein Heimtier anzuschaffen. Die wieder aufgehobene Home-Office-Pflicht bereitet jedoch 25 Prozent der Befragten Probleme bei der Heimtierbetreuung. Die Hälfte (55 Prozent) hätte sich zudem gewünscht, vor dem Kauf mehr über die Haltung des Tieres gewusst zu haben. Dies geht aus den Ergebnissen einer Umfrage von YouGov hervor, die von der Magazin- und Zeitungsapp Readly in Auftrag gegeben wurde.
27 Prozent der befragten Haustierbesitzer haben ihr Tier in den vergangenen zwei Jahren gekauft. Für knapp ein Drittel (32 Prozent) davon war die Pandemie der ausschlaggebende Grund für den Kauf. Doch die Rückkehr ins Büro stellte ein Viertel (25 Prozent) der Befragten vor Probleme. 20 Prozent gaben an, die Anschaffung ihres Heimtieres eher zu bereuen. Etwa 17 Prozent konnten dies durch die Anstellung eines Tiersitters lösen. Acht Prozent der Teilnehmenden sehen sich jedoch gezwungen, ihr Tier wieder abzugeben.