Geschäftsjahr 2022/2023

Hornbach bestätigt Umsatz- und reduziert EBIT-Prognose

Das erste Quartal war allgemein von einer stabilen Nachfrage nach Bau- und Heimwerkerprodukten geprägt, stellt Hornbach in einer Börsenmitteilung fest.
Das erste Quartal war allgemein von einer stabilen Nachfrage nach Bau- und Heimwerkerprodukten geprägt, stellt Hornbach in einer Börsenmitteilung fest.
15.06.2022

Hornbach bestätigt seine Umsatzprognose für das erste Quartal, reduziert jedoch die EBIT-Prognose für das Geschäftsjahr 2022/2023. Auf Basis der ungeprüften, vorläufigen Ergebnisse erwartet der Vorstand der Hornbach-Holding für das erste Quartal 2022/23 (1. März bis 31. Mai) einen Anstieg des Nettoumsatzes um 8 Prozent auf 1,813 Mrd. Euro. Das steht im Einklang mit der Prognose, die am 17. Mai 2022 veröffentlicht wurde. Das erste Quartal war, so das Unternehmen, allgemein von einer stabilen Nachfrage nach Bau- und Heimwerkerprodukten geprägt.

In einer Mitteilung heißt es jedoch weiter: Nichtsdestotrotz sind die makroökonomischen Aussichten und die Herausforderungen in Bezug auf Inflation, Lieferketten und Produktpreise im zweiten Quartal weiter hervorgetreten und haben sich verfestigt, was die Prognose für den Rest des Jahres weiter erschwert. In Anbetracht des anhaltenden Margendrucks und in Übereinstimmung mit seinem konservativen Prognosestil halte der Vorstand es daher zum jetzigen Zeitpunkt für angemessen, den Ausblick zu aktualisieren. „Wir reduzieren unsere Prognose für das bereinigte EBIT im Gesamtjahr von dem bisher prognostizierten Niveau eines leichten Rückgangs gegenüber dem Vorjahr und erwarten nun einen Rückgang des bereinigten EBIT im niedrigen zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem Rekordwert des Geschäftsjahres 2021/22 (362,6 Mio. Euro)“, heißt es wörtlich

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