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Tiere für den Fachhandel

Wirbellose in Aquarium und Terrarium erfreuen sich ständig steigender Beliebtheit. Züchter und Importeure haben sich auf den Boom eingestellt. Sind es im Aquarium vor allem die Garnelenarten, gewinnen in der Terraristik vor allem Hirschkäfer und Stabheuschrecken an Bedeutung.
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„Garnelen, Krabben und Krebse für die Nano-Aquaristik gewinnen immer mehr an Beliebtheit und das Angebot wird nach und nach größer“, bestätigt Peter Karn von Import Agency of Tropical Fish. Seit über 30 Jahren hat sich die Firma Import Export Peter Hoch (www.hoch-rep.com) auf Terrarientiere spezialisiert, mit einem Tiersortiment aus aktuell über 5.000 Terrarien. Dazu zählt auch ein umfangreiches Sortiment an Wirbellosen für die Terraristik und Aquaristik, die in einem eigenen Raum gehalten werden, um für sie optimale Haltungsbedingungen zu gewährleisten: „Es werden ständig über 50 Wirbellosenarten bereitgehalten, darunter Vogelspinnen, Skorpione, Tausend- und Hundertfüsser, Landeinsiedlerkrebse und -krabben, tropische Heuschrecken, Gottesanbeterinnen, Stabheuschrecken und Schnecken“, so Geschäftsführer Jürgen Hoch. Er betont, dass ein Großteil davon deutsche Nachzuchten sind. Diese haben ihm zufolge den Vorteil, dass das Alter bekannt ist, da gerade Stabheuschrecken nicht sonderlich alt werden und so der Kunde jüngere Tiere erwerben kann, von denen er möglichst lange etwas hat. Zierfischgroßhandel Merz in Heinsberg bietet auf einer Betriebsfläche von 3.000 m² und mit 20 Mitarbeitern ein Vollsortiment an Fischen und Wirbellosen für Aquarien und Gartenteiche an. „Wir haben stets circa 25 Krebs- und Garnelenarten sowie circa zehn Schnecken- und Muschelarten im Sortiment“, so Firmeninhaber Peter Merz. Besonders hervorgehoben werden drei Arten: Sulawesigarnelen, Hochzuchttiere der Crystal Red-Garnele und einige ganz besondere Raritäten, wie zum Beispiel die Macrobrachium sp. „Borneo Red Claw“ oder eine neu eingeführte Neocaridina sp. Dazu kommen noch je nach Saison diverse andere Arten, wie zum Beispiel Riesenfächergarnelen (Atya gabonensis) und verschiedene Krebs- und Krabbenarten. „Bei Arten mit sehr speziellen Ansprüchen vermerken wir diese beim Verkauf zusätzlich“, so Peter Merz weiter. „Als besonderen Service bieten wir unseren Kunden einen wöchentlichen E-Mail-Newsletter, in dem neu importierte Arten mit einem Foto und einer kurzen Beschreibung von Herkunft und Pflegeansprüchen vorgestellt werden.“
Qualität und Quantität Garnelenprofi Frank Rossow (www.garnelenprofi.de) beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit der Zucht und Pflege unterschiedlicher Aquarientiere und legt besonders viel Wert auf deutsche Nachzuchten: „85 Prozent unseres Angebotes an Garnelen, Schnecken und Krebsen kommt aus eigener Zucht.“ Der…
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