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Neuer Standort - Neues Konzept

Vor rund 18 Jahren eröffneten Claudia und Ulrich Kohnen ihren Fressnapf-Markt in Grevenbroich. Vor kurzem sind sie in eigene größere Räumlichkeiten umgezogen, und führen ihr Geschäft jetzt nach dem neuen „Future-Store“-Konzept des Franchiseunternehmens.
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Vieles hat sich bei den Kohnens in den 18 Jahren ihrer Franchise-Zugehörigkeit zu Fressnapf verändert. Gestartet ist das Ehepaar 1992 in Grevenbroich mit einem knapp 330 m² großen Markt. „Das ist heute ja winzig, aber damals war das eine Riesenfläche für uns.“ Der neue Markt, der in Grevenbroich nur ein paar hundert Meter vom alten Standort entfernt liegt, ist mit 799 m² mehr als doppelt so groß und nach dem neuen „Future-Store“-Konzept von Fressnapf ausgerichtet. Betritt man den Markt, fällt als erstes die geräumige und helle Verkaufsfläche auf, die dem Kunden ein Gefühl von Weite vermittelt. Unterstützt wird dieser Eindruck von der vier Meter hohen Decke. An der Außenfassade und im Inneren des Marktes ist Grün die beherrschende Farbe, hier und da finden sich aber auch mediterrane Farbtupfer. An den Wänden hängen groß dimensionierte Tierbilder, ein variables Regalsystem soll den Kunden die Orientierung beim Einkauf erleichtern. Im Eingangsbereich des Marktes erwarten die Besucher dann noch einige Überraschungen: So gibt es dort neben einer Cafeteria und dem Fressnapf-Service-Center auch einen ausladenden künstlichen Laubbaum, aus dessen Krone mittels Lautsprechern täuschend echte Vogelstimmen erklingen. „Wir wollten den Kunden eine Erlebniswelt präsentieren“, erklärt Ulrich Kohnen das Konzept. Hundeschule und Tierambulanz Lebendtiere werden im neuen Markt nicht angeboten. „Darauf haben wir vorläufig verzichtet. Wir haben allerdings ein paar Meerschweinchen in einer großzügigen Nageranlage hier im Markt, die einer natürlichen Felslandschaft nachempfunden ist. Die Tiere wurden uns vom Tierschutz gestellt und suchen ein neues Zuhause.“ Neben zahlreichen Details aus dem „Future-Store“-Konzept haben die Kohnens aber auch eigene Ideen in das Angebot des Marktes einfließen lassen. So habe man unter anderem Lebendfutter im Angebot. An drei Tagen in der Woche kommen außerdem eine Hundeschule und eine tierärztliche Ambulanz in den Markt, die den Kunden bei Problemen mit ihren Tieren helfen. So gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, die Tiere impfen zu lassen. „Jetzt suchen wir noch einen Betreiber für einen Groomer-Shop, der in Räumlichkeiten neben dem Markt einzieht“, erzählt Ulrich Kohnen. Dieser soll im Übrigen dieselben Öffnungszeiten haben, wie der Fressnapf selbst. Die Entscheidung, den neuen Markt auf einer eigenen und neuen Fläche zu bauen, ist den Kohnens nicht leicht gefallen. „Wir wollten ursprünglich die alte Fläche behalten und dort weiter expandieren…
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