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„Jeder Tag läuft hier anders ab“

Anke Kressin-Pulla ist Zoofachhändlerin aus Leidenschaft. In Buchholz, Tostedt und Schneverdingen betreibt sie mit ca. 30 Mitarbeitern gleich drei Futterhäuser.
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Anke Kressin-Pulla stammt aus einer Familie, in der Heimtiere schon immer eine wichtige Rolle eingenommen haben. Ihre Mutter hat in Tostedt sogar ein kleines Zoofachgeschäft geführt, und die Tochter hat schon von Kindesbeinen Freud und Leid in einem kleinen Familienbetrieb miterlebt. Abgeschreckt hat sie das nicht, im Gegenteil: Als damals jüngste Selbstständige im Ort hat Anke Kressin-Pulla mit 18 Jahren ebenfalls eine Zoofachhandlung eröffnet. Ihrem Beruf ist sie bis heute treu geblieben. Weil Anke Kressin-Pulla rechtzeitig erkannt hat, dass man es als Einzelkämpferin in einer sich rasch verändernden Handelslandschaft auch in der Heimtierbranche immer schwerer hat, schloss sie sich dem Franchisesystem Futterhaus an. Diesen Schritt hat sie bis heute nicht bereut. Sie schätzt es, einen starken Partner im Rücken zu haben, der sie stets unterstützt, ihr aber dennoch ausreichend viele unternehmerische Freiheiten lässt, um sich möglichst optimal gegen den Wettbewerb aufzustellen. Anke Kressin-Pulla betreibt heute im Speckgürtel von Hamburg drei Futterhäuser: in Tostedt, in Schneverdingen und in Buchholz in der Nordheide. Der jüngste dieser Märkte, die Filiale in Schneverdingen, ging erst vor zwei Jahren an den Start und ersetzte den bisherigen Futterhaus-Markt in Soltau, den ebenfalls Anke Kressin-Pulla geführt hat. Dieser Standort wurde nach der Eröffnung von Schneverdingen aufgegeben. Persönliche Atmosphäre Ihre Märkte befinden sich entweder in Gewerbegebieten oder sind Teile eines größeren, frequenzstarken Einkaufscenters. Dazu gehört ein großes Angebot an Parkplätzen, das den Kunden ein bequemes Einkaufen ermöglicht. Die Zoofachhändlerin setzt in allen ihren Märkten auf ein großes und breit gefächertes Sortiment mit ca. 13.000 Produkten. Fester Bestandteil ist ein umfangreiches Lebendtiersortiment. Anke Kressin-Pulla will, dass sich die Kunden bei ihr wohlfühlen. Deshalb geht es in ihren Märkten auch möglichst persönlich und leger zu. Das schlägt sich nicht nur im engen Kontakt zwischen Personal und Kundschaft, sondern auch in der Einrichtung der Märkte nieder. Die Laufwege zwischen den Regalreihen sind bewusst schmal gehalten. Schon rein optisch präsentiert sich das Futterhaus als Nahversorger. Wie einst im klassischen Tante-Emma-Geschäft ist die Futterbar mit 130 (!) Schütten eine zentrale Anlaufstelle auf der Verkaufsfläche. Von gefüllten Rinderhufen über getrocknete Rindernasen bis hin zu Knoblauch-Ecken finden sich dort viele Spezialitäten für Hund…
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