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Eingebettet wird die Kampagne mit einem, die Produkte umschließenden Herz.
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Fressnapf senkt 300 Markenartikel im Preis

Die Fressnapf-Gruppe startet erstmals eine europaweite Kampagne. In allen elf Ländern, in denen die Unternehmensgruppe tätig ist, werden 300 Markenartikel dauerhaft im Preis gesenkt.
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Die Kampagne, die unter dem Claim "Was Tiere lieben gibt's bei uns" und dem Zusatz "jetzt noch günstiger" läuft, wird in allen teilnehmenden rund 1.500 stationären Märkten und im Onlineshop (derzeit in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg) umgesetzt. In Deutschland läutete ein Handzettel in der Woche vom 8. bis 13. Januar die Kampagne ein. Heruntergesetzt wurden die Preise bei vielen Allkanal-Marken wie "Pedigree", "Whiskas", "Sheba", "Gourmet" und "Beneful" ebenso wie bei Eigenmarken und einzelnen Fachhandelsmarken wie "Prestige" und "Kong". Geplant ist, die Kampagne europaweit mindestens bis in den April 2018 zu führen. 
"Mit einer emotionalen Kampagne beweisen wir eindrucksvoll, dass wir unser Handeln ganzheitlich entlang der Bedürfnisse unserer Kunden und ihren Haustieren ausrichten", unterstreicht Alfred Glander, Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) der Fressnapf-Gruppe. "Wir demonstrieren unseren Kunden in ganz Europa unsere breite und tiefe Sortimentskompetenz, die Vielfalt und Varietäten für Hund, Katze und Kleinsäuger." Beispiele dafür sind etwa die Hinweise im Handzettel, dass Fressnapf für die Katze über 80 Artikel ohne Zusatzstoffe und über 380 getreidefreie Artikel im Sortiment hat.
Eingebettet wird die Kampagne mit einem, die Produkte umschließenden Herz in einer 360-Grad-Kommunikation. Im Zentrum stehen dabei, neben dem Leitbild, insbesondere TV-Spots. Darin sind immer zwei Tiere in Interaktion miteinander und nutzen Artikel aus dem Fressnapf-Sortiment. Abgerundet wird der Kommunikationsmix über Radio-Spots, Printanzeigen, Social-Media-Werbung, Handzettel, Newsletter, Online-Banner und Landing-Pages. 
Die neue Kampagne startete in Deutschland mit einem Handzettel in der Woche vom 8. bis 13. Januar.
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