„Du liebst den Hund mehr als mich!“

19.10.2009
Eine von Fressnapf in Auftrag gegebene Umfrage ergab, dass in fast jeder fünften Partnerschaft Hund oder Katze für Eifersucht gesorgt haben

Eine von Fressnapf in Auftrag gegebene Umfrage unter 500 in einer Partnerschaft lebenden Heimtierbesitzern hat ergeben, dass Hund oder Katze in fast jeder fünften Partnerschaft schon mal für Eifersüchteleien gesorgt haben. Über 70 Prozent der eifersüchtigen Partner seien Männer, die nicht vertragen können, wenn Frau oder Freundin mehr mit Hund und Katze schmust als mit ihnen selbst. Wenn Männer und Frauen auf Tiere eifersüchtig sind, dann jeweils aus fast dem selben Grund: 57 Prozent der Männer und 55 Prozent der Frauen, die schon einmal auf den geliebten Vierbeiner des Partners eifersüchtig waren, gaben an, sich vernachlässigt und zurückgewiesen zu fühlen. Und über die Hälfte aller befragten Frauen empfinden es grundsätzlich als unangebracht und unmännlich, wenn ihr Freund oder Mann leidenschaftlich mit Hund oder Katze kuschelt. In den meisten Partnerschaften siege jedoch am Ende die Vernunft, stellt Fressnapf fest: 70 Prozent der Befragten hätten eingesehen, dass die Eifersucht auf das Tier unbegründet war.
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