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Am Telefon forderte ein Unbekannter die sofortige Schließung des Duisburger Zoofachgeschäfts. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang mit dem geplanten Start des Welpenverkaufs. Das teilte das Internetportal „Der Westen“ mit
Gegen das Zoofachgeschäft Zoo Zajac in Duisburg hat es eine Bombendrohung gegeben. In einem Telefonat forderte ein Unbekannter die sofortige Schließung des Duisburger Zoofachgeschäfts. Andernfalls würde ein Sprengsatz im Markt detonieren. Das teilte das Internetportal „Der Westen“ mit. Die Polizei vermutet, dass der Drohanruf in Verbindung mit dem geplanten Start des Welpenverkaufs am Freitag, 20. Januar, steht.
Da die Polizei weder Einbruchsspuren noch andere Hinweise auf ein Eindringen in den Markt gefunden hat, läuft der Geschäftsbetrieb derzeit normal weiter, teilte „Der Westen“ mit. Allerdings wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Gegen die Hundeverkaufsanlage von Zoo Zjac hatte es in der vergangenen Zeit heftige Proteste von Tierschützern und der radikalen Tierrechtsorganisation Peta gegeben.
Da die Polizei weder Einbruchsspuren noch andere Hinweise auf ein Eindringen in den Markt gefunden hat, läuft der Geschäftsbetrieb derzeit normal weiter, teilte „Der Westen“ mit. Allerdings wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Gegen die Hundeverkaufsanlage von Zoo Zjac hatte es in der vergangenen Zeit heftige Proteste von Tierschützern und der radikalen Tierrechtsorganisation Peta gegeben.
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