Royal Canin wehrt sich

25.07.2013
Das Unternehmen distanziert sich deutlich von den illegalen Bärenkämpfen auf einer vom ukrainischen Partner gesponserten Hundeveranstaltung

Ein Online-Shitstorm bricht derzeit über Royal Canin herein. Die ukrainische Niederlassung des Premiumfutterherstellers hatte eine Hundeveranstaltung gesponsert, auf der zusätzlich eine illegale Bärenhatz stattgefunden hat. Bilder und Videos davon sind kürzlich im Internet aufgetaucht und haben zu einer Welle der Empörung geführt. Selbst Fressnapf und Futterhaus teilen unter anderem auf ihren Facebook-Kanälen mit, „alle weiteren, zentralseitigen Aktivitäten mit der Firma Royal Canin“ gestoppt zu haben. „Schockiert und tief berührt haben wir feststellen müssen, dass unsere ukrainische Niederlassung ungewollt eine Veranstaltung unterstützt hat, die in tiefstem Maße alle Werte verletzt, für die wir bei Royal Canin eintreten und an denen wir unsere tägliche Arbeit ausrichten“, so die Mitteilung des Unternehmens, das eigenen Angaben zufolge nun weitreichende Maßnahmen eingeleitet hat. Lesen Sie das ganze Statement von Royal Canin im Originalwortlaut auf www.petonline.de/branchen-themen.
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