Für die regionale und nachhaltige Zusammenarbeit mit Betrieben aus der Eifel wurde die Marke und Produktionsstätte „Hofgut Eifel Land“ von Pro Pet Koller mit dem Eifel-Award 2025 ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr über den Preis, weil wir seit vielen Jahren Wert auf Regionalität legen“, sagte Geschäftsführer Markus Koller in einer Pressemitteilung. Bei der Preisverleihung wurde Pro Pet Koller, das sich auf die Produktion und Vermarktung von Tiernahrung im Super Premium Segment spezialisiert hat, gemeinsam mit 30 weiteren Betrieben aus der Eifel für die vorbildliche Wertschöpfung aus der Region geehrt. Der „regionale Oskar“ wird bereits seit 2009 von der Zukunftsinitiative Eifel an Unternehmen und Initiativen verliehen, die in ausgewählten Aspekten besondere Leistungen erbringen. Regionalität als Steckenpferd
„Bei Pro Pet Koller entsteht Hundefutter mit dem buchstäblichen Wow-Effekt“, begründete die Jury. „Die Zutaten: frisches Fleisch, Gemüse und beste Kräuter in Lebensmittelqualität von regionalen Bauern.“ Bereits seit 2019 produziert Pro Pet Koller in der eigenen Produktionsstätte Hofgut Eifel Land regionales, nachhaltiges Hundefutter für die gleichnamige Marke. Dabei setzt das Familienunternehmen auf lokale Erzeuger, kurze Transportwege sowie hochwertige Inhaltsstoffe in Lebensmittelqualität.

Doch die lokale Wertschöpfungskette endet nicht bei der Produktion: Auch das Etiketten-Design, der Vertrieb sowie die Logistik erfolgen mithilfe regionaler Partner. Landrat und Gastgeber Markus Ramers betonte bei der Veranstaltung die Vorbildlichkeit der Preisträger: „Lokale Rohstoffe, kurze Wege, starke Partnerschaften – das schafft Jobs und senkt Emissionen. Ländlich heißt bei uns: zukunftsfähig – mit Digitalisierung, guter Ausbildung und nachhaltigen Geschäftsmodellen werden wir wettbewerbsfähig, ziehen Fachkräfte an und übernehmen Verantwortung vor Ort.“
Die Jury des diesjährigen Eifel-Awards griff bei der Bewertung auf ein transparentes Punktesystem zurück: Die Kriterien umfassten unter anderem die Innovationskraft sowie einen lückenlosen Bezug zur Eifel innerhalb der Wertschöpfungskette.









