Zwei Tage lang drehte sich alles um „Neueste Erkenntnisse über eines der beliebtesten Heimtiere“: Das zweitägige ZZF-Symposium, das am 27. und 28. November im Wiesbadener Rhein-Main-Congress-Center stattfand, widmete sich thematisch ganz dem Hund.
Informative Vorträge gaben Einblicke in Infektionskrankheiten wie Leishmaniose und Babesiose, rechtliche und praktische Aspekte von Flugreisen mit Hund, Trends von vegan bis alternative Proteinquellen in der Hundeernährung, die Zukunft der Hundezucht und die Zusammenarbeit bei Tierverhaltenstherapien. Ebenfalls auf dem facettenreichen Programm standen die Themen Vergiftungen beim Hund, Zubehör und „Werwolfsyndrom“. Die Vortragenden teilten ihr Fachwissen und beantworteten Fragen zu den aktuellen Themen, auch das Networking kam während der Pausen und des Abendprogramms nicht zu kurz.
Der gemeinsamen Einladung vom ZZF und dem Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt), dem Bundesverband der beamteten Tierärzte (BbT) und dem Arbeitskreis „Zoofachhandel & Heimtiere” der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) zu diesem Treffen folgten zahlreiche Tierärzte, Zoofachhändler sowie Hersteller aus der Heimtierbranche. Das Symposium fand erstmalig im Rahmen des bpt-Kongresses statt, der von seinem angestammten Veranstaltungsort München in diesem Jahr nach Wiesbaden zog. Die Kooperation eröffnete den Teilnehmenden des Symposiums die Möglichkeit, auch das bpt-Programm wahrzunehmen.














