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Erfolgreich mit Online-Aquaristik

Mit einer neu gestalteten Website macht Aquaristik-Apfel in Kaiserslautern von sich reden. Sogar eine Preisauszeichnung bekam das Unternehmen für den Internetauftritt

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In der klimatisierten Kaltwasserhalle neben dem Geschäft wird Gartenteich präsentiert, mit guter Expansionsrate.
Die Aquaristik ist der Schwerpunkt des 1993 gegründeten Unternehmens, ergänzt um eine 80 m² große klimatisierte Kaltwasserhalle mit umfassendem Gartenteichsortiment. Teilt sich der Geschäftsumsatz derzeit noch zwischen den beiden Segmenten im Verhältnis 60 zu 40 auf, befindet sich doch der Gartenteich auf expansivem Kurs, während sich die Expansion der Aquaristik etwas verlangsamt hat. Einen Verkaufsschub gab es aber noch mal nach der Eröffnung eines Schauraums mit großem Schaufenster, nur wenige Meter neben dem eigentlichen Geschäft.
In dem nur wenige Meter vom Geschäft entfernten Ausstellungsraum werden Aquarienkombis präsentiert, als Appetitmacher für die Passanten.
Attraktive Aquarienkombis sind hier montiert ausgestellt. Schon oft, so Frank Apfel, habe er beobachten können, wie sich Passanten an dem Schaufenster die Nase platt drückten. Viele von ihnen kamen dann auch in den Laden und informierten sich über die Aquaristik. „Die Spezialisierung war ein guter Schritt“, so Frank Apfel. Vor allem durch den Internetauftritt wurde der Kundenkreis stark erweitert. Kamen die Kunden vorher aus einem Umkreis von 20 bis 30 km nach Kaiserslautern gefahren, hat sich das Einzugsgebiet auf über 100 km ausgedehnt. Dazu kommt, so Frank Apfel, der Umstand, dass viele Produkte und Produktlinien in einem Umkreis von 50 km exklusiv geführt werden.
Den Hauptvorteil an der Internetseite sieht Frank Apfel vor allem in der Möglichkeit, dass sich der Websurfer umfassend informieren kann. Der Klick auf den E-Mail-Knopf für Rückfragen fällt ihm auch weniger schwer, als der Griff zum Telefonhörer oder gar der Besuch im Ladengeschäft. Zudem spare der Kunde bares Geld und fühle sich auch nicht moralisch verpflichtet, die eingeholten Informationen mit einem Auftrag ausgleichen zu müssen. „Täglich bekomme ich circa 30 E-Mail-Anfragen, von denen 6-10 auch in einen Auftrag münden“, berichtet Frank Apfel. Es sei halt eine sehr einfache Kontaktaufnahme, wenngleich er eine laufende Kommunikation dann doch lieber per Telefon führt – um Missverständnissen vorzubeugen. Nur der Verkauf über den ebenso installierten Shop laufe noch sehr schleppend. Allerdings werde der Shop stark zur Preisinformation genutzt. Erstbestellungen neuer Kunden kommen sogar noch völlig analog ins Haus. Erst die Zweit- oder Drittbestellungen werden dann häufig im Shop gemacht. Überdurchschnittlich viele…
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