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Starker Partner für den Fachhandel

Mit dem Partnerschaftsmodell „TierGarten“ bietet die Firma L. Stroetmann Saat dem Fachhandel ein umfassendes Konzept, das seine Position im Wettbewerb mit anderen Vertriebskanälen stärken soll, ihm aber dennoch seine Selbstständigkeit belässt

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„TierGarten“ Humpert in Arnsberg.
Mit fünf Niederlassungen in Deutschland und einem großen Zentrallager in Münster gehört L. Stroetmann Saat zu den wichtigsten privaten Saatgutfirmen in Europa. Das Unternehmen, dessen Anfänge ins späte 18. Jahrhundert zurückgehen, ist in der Lage, von seinem Zentrallager aus ca. 2.500 Artikel Tiernahrung aller führenden Hersteller mit eigenen Lkw an die Kunden auszuliefern. Das Restsortiment wird über Strecke geliefert. Streckenlieferanten sind u.a. die Firmen Vitakraft, Tetra, Trixie, Flamingo und Gautzsch. Mit „Primox“ verfügt Stroetmann auch über eine Eigenmarke für Hunde- und Katzen-Vollnahrung in Premium-Qualität. Unter dem Namen „elles“ führt das Unternehmen des Weiteren eine Eigenmarke für Vogel- und Nagernahrung sowie Wintervogelfutter. Im Gartenbereich verfügt Stroetmann unter der Marke „Rasetta“ über eine große Zahl an Rasensamen.
„TierGarten“ Wissinger Mühle in Bissendorf-Wissingen.
Neben der Tätigkeit als Großhändler bietet das Unternehmen für Systemkunden auch eine Vielzahl an Dienstleistungen an. Dazu gehören Hilfestellung bei der Werbung ebenso wie regelmäßiger Kundenbesuch durch einen geschulten Außendienst, Bestellung per mobiler Datenerfassung (MDE), aktuelle Markt- und Sortimentsinformationen und umfangreicher Service für die Partnerunternehmen. Das am weitesten gehende Vertriebskonzept von Stroetmann ist das Partnerschaftsmodell „TierGarten“. Dieses Modell, das als Abmachung zwischen gleichberechtigten Partnern angelegt ist und dem Fachhandel in Abgrenzung zu Franchisesystemen die größtmögliche Unabhängigkeit sichert, konzentriert sich auf den Einzugsbereich des Zentrallagers in Münster mit einem Radius von ca. 200 km. Es ist modular angelegt und bietet seinen Partnern individuell auf die Marktgröße ausgerichtete Lösungen. Wer sich für dieses System entscheidet, verfügt im Idealfall über eine Verkaufsfläche von mindestens 400 m² für Heimtiernahrung und Garten, über mindestens zehn Parkplätze sowie ein Einzugsbereich von mindestens 10.000 Einwohnern. Obligatorisch ist für einen „TierGarten“-Partner allerdings, das einheitliche CI-Erscheinungsbild des Systems bei der Innen- und Außengestaltung des Marktes sowie in der Werbung komplett zu übernehmen. Betriebe, die an dem Partnerschaftsmodell teilnehmen, müssen sich außerdem an allen Vertriebs- und Werbeaktivitäten beteiligen und die Eigenmarken führen. Jeder Systempartner kann an seinem Standort individuell weitere Sortimentsschwerpunkte setzen, z.B. in den…
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