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Neueröffnungen der 30 größten deutschen Zoomarkt-Betreiber

Die 30 größten deutschen Betreiber von Zoofachmärkten und -abteilun-gen haben 2007 die Zahl ihrer Standorte weiter erhöht. Fressnapf, Terres, Landfuxx und Das Futterhaus waren 2007 die am stärksten wachsenden Fachhandelsunternehmen.
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Download: Neueröffnungen der 30 größten deutschen Zoomarkt-Betreiber (PDF-Datei)
Die Zahl der 30 größten deutschen Zoomarkt-Betreiber ist 2007 von 2.880 in 2006 auf 2.903 gestiegen. Mit 79 neuen Märkten hat Fressnapf im vergangenen Jahr wieder am stärksten Gas gegeben. Bis zum Jahresende brachte es das Krefelder Franchiseunternehmen auf 840 Standorte. In Bezug auf die Verkaufsfläche ist Fressnapf fast dreimal so groß wie der Zweitplatzierte, die Sagaflor, die 2007 die Zahl ihrer Standorte mit Zoo von 401 auf 406 erhöht hat. Doch nicht nur Fressnapf ist 2007 weiter gewachsen: Auch Das Futterhaus mit elf Neueröffnungen, Landfuxx mit 15 neuen Standorten und Terres mit gar 20 neuen Kooperationspartnern haben die Zahl ihrer Märkte im Untersuchungszeitraum deutlich erhöht. Eine starke Position nimmt im deutschen Zoofachhandel auch die Zooma ein, die 93 eigene Märkte betreibt, aber daneben auch eine Vielzahl von anderen Standorten betreut oder werblich unterstützt. Im Aufwärtstrend befindet sich auch nach wie vor die Deuka, die zum Ende des vergangenen Jahres mit 55 Märkten drei Standorte mehr als noch im Vorjahr in ihren Reihen zählte. Die starke Expansion der drei Unternehmen Terres, Landfuxx und Deuka zeigt, dass der ländliche Raum für den Zoofachhandel immer interessanter wird. Im Unterschied zu den Städten gibt es hier immer noch weiße Flecken auf der Landkarte, die nach und nach gefüllt werden. Zu- und Abgänge bei den Kooperationen Immer noch im Strukturwandel befinden sich die Fachhandelskooperationen. Sagaflor und Egesa-Zookauf haben zwar im vergangenen Jahr ebenfalls neue Märkte eröffnet, allerdings auch Abgänge von Mitgliedern oder Geschäftsschließungen verzeichnen müssen, so dass sie die Zahl ihrer Standorte nicht nennenswert vergrößern konnten. Das gleiche gilt auch für die Bau- und Gartenmarktbetreiber Obi und Baywa, die 2007 per Saldo die Zahl ihrer Heimtierabteilungen reduzierten. Einen Rückgang ihrer Standorte um sechs Märkte gab es im vergangenen Jahr auch bei NBB/Kiebitzmarkt. Baumärkte wachsen nur noch wenig Wie schon im Vorjahr war auch 2007 erkennbar, dass die Zurückhaltung der Bau- und Gartencenterbetreiber beim Heimtierbereich anhält. Bis auf Hornbach und Globus/Distributa, die seit kurzem zusammengehören, hat keines der in dieser Kategorie aktiven Handelsgruppen die Zahl ihrer Zooabteilungen vergrößern können. Allerdings darf nicht übersehen werden, dass einige Unternehmen wie etwa Hellweg an zahlreichen Standorten kleine, unter 100 m2…
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