Exotik im Zoofachhandel

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Passendes Klima „HygroTherm” von Zoo Med reguliert angeschlossene Geräte zur Steuerung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Firmenangaben zufolge ist „HygroTherm“ geeignet für den „Repti Fogger“-Terrariumvernebler oder die „Habba Mist“-Beregnungsanlage. „HygroTherm“ hat zudem eine Fotozelle, mit der eine Nachtabsenkung der Temperatur gesteuert werden kann. Darüber hinaus sichert ein eingebauter Datenspeicher die Einstellungen bei Stromunterbrechung. Alarm ertönt, wenn Temperatur oder Luftfeuchtigkeit zu hoch oder zu niedrig sind. Die Temperatur wird durch ein automatisches Einschalten des Heizelementes im Modus „Heat“ bzw. der Nutzung der Kühlelemente im Modus „Cool“ reguliert. Der einstellbare Bereich für die Temperatur liegt zwischen 10 und 50° C. Und die Feuchtigkeit kann zwischen 15 und 95 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit eingestellt werden. www.zoomed.eu
Gesunde Ernährung Mit „sera reptil Professional Herbivor“ und „sera reptil Professional Carnivor“ bietet Sera ein modernes Futter für alle Arten von Reptilien an. Wie das Unternehmen mitteilt, ermögliche die Herstellung mit dem Co-Extrusions-Verfahren eine Kombination von ansonsten unvereinbaren Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. „Professional Herbivor“ sei auf Pflanzen fressende Reptilien wie Landschildkröten und Leguane zugeschnitten, mit einer Mischung aus 20 wertvollen Kräutern im äußeren Ring der so genannten Loops. Und der Kern biete den Pflanzenfressern lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe. „Professional Carnivor“ dagegen, so die Mitteilung des Unternehmens weiter, wurde für Fleisch fressende Reptilien wie Wasserschildkröten entwickelt. Hier bestehe der äußere Ring aus Proteinen und Fetten. Und der Kern sei ein an Fleischfresser angepasster Mix aus Vitaminen und Mineralstoffen. www.sera.de
Licht im Terrarium Welche UV-A und UV-B Mengen werden von verschiedenen Leuchtmitteln abgegeben und was kommt in Abhängigkeit von der Terrarienhöhe wirklich bei den Tieren an? Dieser Frage ist die JBL-Forschung nachgegangen. Grundlage der Messungen waren Forschungsergebnisse der JBL-Expedition nach Südafrika und zum Malawisee, bei der UV-Werte (A und B zusammen) von 4,22 bis 4,25 mW im direkten Sonnenlicht gemessen wurden. Im Labor wurde dann ermittelt, wie viel UV von verschiedenen Leuchtmitteln abgegeben werden. In einer Mitteilung des Unternehmens zu den Ergebnissen heißt es, dass das Tier im Prinzip „an der Röhre kleben“ müsse, um genügend UV zu…