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Geburtstagsfeier in Poseidons Reich

Mit seinen Partnern aus dem Fachhandel hat Sera den Abschluss seines 40. Geburtstagsjahres im Aquarium des Kölner Zoos gefeiert. Mit Live-Musik und Feuerschluckern erwartete die Besucher ein exotischer Abend in besonderer Atmosphäre.
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Das große Finale des 40. Geburtstages von Sera sollte etwas Besonderes werden. Daran ließ das Unternehmen keinen Zweifel aufkommen. So wurde selbst das Warten vor den Eingangstüren des Aquariums im Kölner Zoo ein Erlebnis. Während die über 300 Gäste einzeln über den roten Teppich schritten, schwebten Schauspieler in Fisch- und Seepferdchenkostümen durch die Wartenden und verkürzten ihnen die Zeit vor dem Einlass, der von flackernden Feuerschalen erleuchtet wurde. Im Aquarium selbst bot sich den Besuchern dann eine dichte Atmosphäre aus gedämpftem farbigem Licht, entspannender Lounge-Musik und dem Schimmern der vielen Aquarien und Terrarien. Moderiert wurde die Veranstaltung von Buchautorin und Journalistin Khadra Sufi. „Wir wollten durch die Zusammenarbeit mit dem Kölner Zoo eine einzigartige Atmosphäre schaffen und den Besuchern eine Kombination aus Feier und Firmenpräsentation bieten“, erklärt Birgit Gottlieb, Mitarbeiterin bei Sera. Und das ist dem Unternehmen gelungen. Schon während des Sektempfangs schlendern viele Besucher zwischen den erleuchteten Becken des Aquariums hindurch und bewundern die Vielfalt der exotischen Fischarten. Besonderer Clou von Sera: Damit der Besucher auch daran erinnert wird, wer zu dem feierlichen Anlass geladen hat, wurden in vielen Aquarien Dosen mit Sera-Produkten versenkt. Die Jugend ins Boot holen Um die Qualität dieser Produkte ging es auch Tatjana Samsa, Geschäftsführende Gesellschafterin bei Sera, die als erste Rednerin zum Mikrofon auf der kleinen Bühne im hinteren Teil des Aquariums griff. „Wir müssen darauf achten, dass sich unsere Produkte vor allem durch Nachhaltigkeit auszeichnen, und das Qualitätsmanagement als eines unserer Merkmale herausarbeiten.“ Aus diesem Grund müssten auch alle Sera-Lieferanten lückenlos ihre Rohstoffquellen nachweisen. „Wir wollen sichere Produkte anbieten“, so Samsa. „Wir müssen außerdem berücksichtigen, dass die Ansprüche der Kunden gewachsen sind. Darum sichern wir unsere hohe Produktqualität durch ständige Kontrollen im hauseigenen Labor und durch externe Institutionen – angefangen bei den Rohstoffen bis zum fertigen Produkt.“ Dabei müssten auch neue Wege beschritten werden. Neue Wege in der Aquaristik mahnte auch ZZF-Geschäftsführer Richard Wildeus an, wobei er vor allem die Jugend im Blick hatte. „Wir alle müssen dafür Sorge tragen, dass mehr junge Menschen an das Thema Aquaristik herangeführt werden und so der Nachwuchs in diesem Bereich gesichert wird. Daran hat Sera einen…
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