Die Baywa will ihre Bau- und Gartenmärkte nicht verkaufen. Allerdings führe das Unternehmen Gespräche über ein Joint Venture bzw. andere Lösungen im großen Verbund, teilt Vorstandsvorsitzender Klaus Josef Lutz in einer Pressemitteilung mit. Das Unternehmen reagiert damit auf eine Überschrift der Nachrichtenagentur Reuters, die über die Hauptversammlung geschrieben wurde, wonach die Baywa neben dem Autohandel auch die Gartenmärkte loswerden wolle. Dies sei eine freie Interpretation der Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Klaus Josef Lutz zu Überlegungen über die Zukunft der Geschäftssparte Bau & Gartenmärkte, so die Baywa. Lutz habe von einem "strategischen Befreiungsschlag" für diese Sparte gesprochen, die im Konzert der Großen dieser Branche ein zu kleines Volumen habe.