Die Containerwerden dabei in den großen Westhäfen Rotterdam und Antwerpen übernommen und per Bahn oder Binnenschiff zum Duisburger Hafen befördert. Dort erfolgt dann die Zuführung nach Ostwestfalen mit einem Bahn-Shuttle. Ab dem Terminal Gütersloh werden die Container schließlich termingenau per Lkw zugestellt und die Leercontainer wieder zurück nach Duisburg befördert.
Durch die kombinierte Nutzung alternativer Verkehrsmittel werden etwa 900 Lkw-Transporte im Jahr auf die Schiene verlagert. Pro Jahr importiert Karlie rund 800 Container, also zwei bis drei Container am Tag – Tendenz steigend. Haupt-Importhafen ist dabei Rotterdam, da von dort auch Container direkt an das Schwesterunternehmen Flamingo NV nach Belgien geliefert werden können.













