Die Das Futterhaus-Unternehmensgruppe spendet bereits zum fünften Mal 40.000 Euro an die Deutsche Wildtier Stiftung. Das Ziel: Durch die Schaffung von Waldwildnis werden Lebensräume geschützt und die Artenvielfalt gesichert. Wie in den Vorjahren stammt die Summe aus dem Erlös der Das Futterhaus-Permanenttragetasche, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
Geschützte Wildnis: 20. Jubiläum des Nationalen Naturerbes
Im Rahmen der Initiative Nationales Naturerbe, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiert, hat der Bund rund 164.000 Hektar Naturflächen an Naturschützer übertragen. In diese Flächen greift der Mensch nicht mehr ein. So entwickeln sie sich zurück zu der wertvollen Waldwildnis, die sie einst waren. Die natürliche Vielfalt von Wildtieren und Wildpflanzen kann in diesem geschützten Raum wiederkehren.
Die Deutsche Wildtier Stiftung trägt die Verantwortung für einen Teil des Nationalen Naturerbes. „Lücken in unseren Naturerbeflächen zu schließen, hat eine hohe Priorität für uns. So entstehen kompakte, zusammenhängende Flächen, die wir entweder sofort sich selbst überlassen oder in denen wir beispielsweise Waldumbau oder Maßnahmen zum verbesserten Wasserrückhalt initiieren können“, erklärt Petra Riemann. Sie leitet das Team Flächenmanagement der Deutschen Wildtier Stiftung.
Das Futterhaus: Tierwohl nicht nur für Heimtiere
Artenvielfalt und der Erhalt von Lebensräumen seien für Das Futterhaus ein ebenso großes Anliegen wie das Wohl jedes einzelnen Tieres, heißt es in der Pressemitteilung. Geschäftsführer Kristof Eggerstedt sieht sein Unternehmen in der Verantwortung, natürliche Lebensräume und Artenvielfalt für kommende Generationen zu bewahren. „Klima- und Umweltschutz sind fest in unserer Unternehmenskultur verankert – vom täglichen Energiesparen bis hin zu Initiativen wie dieser“, erklärt er.










