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Innovatives Ernährungskonzept für die Katze

Mit dem einschlagenden Erfolg der „Feline Nutrition“-Linie hat sich Royal Canin in wenigen Jahren zum klaren Marktführer im Trockennahrungssegment für die Katze entwickelt. Basierend auf neuen Erkenntnissen aus der Forschung wurde nun mit „Health Feline Nutrition“ das bestehende Ernährungskonzept noch erweitert
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25 bis 40 Prozent der beim Tierarzt vorgestellten Katzen leiden an Übergewicht. Dies belegen gleich mehrere neue wissenschaftliche Untersuchungen. Die Ernährungsforscher wissen auch warum. Ähnlich wie beim Menschen sind es auch beim Stubentiger vor allem eine zu energiereiche Nahrung und zu wenig Bewegung, die zu den überschüssigen Kilos führen. Kein Wunder: Anders als ihre Vorfahren müssen sich in modernen Industriegesellschaften die meisten Katzen nicht mehr selbst um ihre Nahrung kümmern, sondern bekommen Futter fein säuberlich im Futternapf vorgesetzt. Hinzu kommt, dass beispielsweise in Deutschland jede dritte Katze ausschließlich im Haus wohnt, wo die Möglichkeiten, sich zu bewegen, äußerst begrenzt sind. Ihr Energieverbrauch ist dadurch im Durchschnitt um 35 Prozent geringer als bei Katzen, die überwiegend draußen leben. Das Risiko für Übergewicht steige damit deutlich, betonen die Ernährungsspezialisten von Royal Canin. Ein zu ruhiges Leben in einer Welt, in der für die Katze Hungern ein Fremdwort ist, verlangsamt auch die Darmtätigkeit. Dies kann zu weichem Kot und unangenehmem Stuhlgeruch führen.
Das neue Ernährungskonzept auf einen Blick.
Für Royal Canin wird die latente Gefahr von ausschließlich zu Hause lebenden Katzen noch durch zu kalorienreiches Futter verstärkt. Zumeist sei die Energiedichte der im Handel vertriebenen Futtermittel relativ hoch, ist dem Tiernahrungshersteller nach der Auswertung neuerer wissenschaftlicher Untersuchungen aufgefallen. Als Grund werden vor allem Fette genannt, die in Katzennahrung als Geschmacksträger gerne und oft verwendet würden. Frisst die Katze aber von diesem kalorienreichen Futter zu viel, wird sie zu dick. Und nicht nur das: Übergewichtige Katzen sind besonders gefährdet, an Diabetes und Harnsteinen zu erkranken.
Auch das Risiko, Probleme mit den Gelenken zu bekommen, nimmt bei zu dicken Katzen zu. Für eine Gewichtszunahme reichen bereits kleine Mengen, die regelmäßig zu viel gefressen werden. Wie Royal Canin basierend auf entsprechenden Untersuchungen darlegt, nimmt eine 5 kg schwere Katze innerhalb eines Jahres schon um 15 Prozent zu, wenn sie von einer Nahrung mit 3.500 kcal/kg täglich 5 g (etwa einen Esslöffel) zu viel frisst. Da manche Adult-Produkte eine Energiedichte bis zu 4.500 kcal/ kg haben, braucht man sich über die hohe Zahl von zu dicken Katzen also nicht zu wundern.
Katzen, die ausschließlich im Haus wohnen, vertreiben ihre Zeit nicht nur gerne mit Fressen. Sie verbringen sie zu einem großen…
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