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Attraktive Plattform für die Heimtierbranche

Tierpräsentationen, ein Studenten-Wettbewerb zu innovativem Gehegedesign und ein Innovationswettbewerb für Aussteller: Auf der Deutsche Zoofachmesse DeZooFa in Wiesbaden sollen die Innovationskräfte der Branche gefördert werden
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Die DeZooFa, die vom 4. bis 6. Mai stattfinden wird, hat ein treues Klientel: 80 Prozent der bis Ende November angemeldeten Aussteller waren bereits 2005 dabei. 14 Prozent der gemeldeten Unternehmen kommen aus dem Ausland. "Die größten Ausstellungsflächen belegen die Firmen Aqua-Pet Heimtierbedarf, Hunter, Karlie Heimtierbedarf, Nobby Pet Shop, Nuber, Paulchen Heimtierbedarf, Quiko und Trixie", erklärt Martin Herbst, Projektleiter der DeZooFa bei den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden. Durch den aktuellen Anmeldestand fühlen sich die Veranstalter mit ihrem Messekonzept voll bestätigt: "Die DeZooFa hat eine wichtige Funktion in der deutschen und mitteleuropäischen Heimtierbranche. Keine andere regionale Zoofachmesse verfolgt in dem Maße das Ziel, die Innovationskraft der Branche zu fördern und das Engagement der Heimtierindustrie für artgerechten Bedarf zu würdigen", erklärt Herbert Bollhöfer, Geschäftsführer des Messeveranstalters, der Wirtschaftsgemeinschaft Zoologischer Fachbetriebe GmbH (WZF). Innovative Unternehmen und Neueinsteiger erhalten, so Herbert Bollhöfer, auf der DeZooFa die Chance, sich wirkungsvoll neben finanzstärkeren Unternehmen zu präsentieren. "Dabei helfen die vergleichsweise niedrigen Standpreise und die Standflächen-Begrenzung." Besucher und Aussteller erwartet eine Kongress- und Ausstellungsfläche, die ausgeweitet wurde. Auch der Haupteingang ist neu. Darüber hinaus ließen die Rhein-Main-Hallen die Hauptfoyers in Erd- und Obergeschoss sanieren und statteten sie mit moderner Klima- und Beleuchtungstechnik aus. Großen Wert legt der Messeveranstalter auf eine korrekte Angabe der Messe- und Ausstellungszahlen. "Für Aussteller ist eine seriöse Planung der Messebeteiligung nur möglich, wenn sie sicher sein können, dass sie ihre Zielgruppe erreichen und die vorhandenen Daten im Zeitablauf und im Vergleich mit anderen Messen nach einheitlichen Definitionen ermittelt worden sind", erklärt Herbert Bollhöfer. Die WZF lasse daher ihre Aussteller-, Flächen- und Besucherzahlen von der unabhängigen Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) prüfen. Sie sei, so Herbert Bollhöfer, damit in Deutschland die einzige Veranstalterin von Zoofachmessen, die sich einheitlichen Regeln für die Ermittlung von Messedaten unterwirft. Auf der DeZooFa 2005 informierten sich 3.579 Fachbesucher bei 155 Ausstellern, darunter 14 Prozent ausländische Unternehmen, über…
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