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Starker Partner des Schweizer Fachhandels

Das renommierte Schweizer Großhandelsunternehmen Alfauna hat seine Lagerfläche um 25 Prozent auf 2.000 m² erhöht. Davon erhofft sich die Firma noch eine weitere Verbesserung seiner schon jetzt sehr hohen Lieferquote.
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Mit über 7.100 Produkten gehört das schon seit 1973 existierende Unternehmen zu den leistungsfähigsten Lieferanten des Schweizer Zoofach-Einzelhandels. Alfauna vertreibt im Schweizer Fachhandel exklusiv die Produkte von Sera und Trixie. Zu den Aquaristik-Lieferanten des Unternehmens gehören auch die Firmen Woha und Aquael. Daneben führt Alfauna Produkte der Firmen Eurosand, Amora, Witte Molen, Nayeco, Resch, Messner, Kruk und mehrerer kleinerer Hersteller im Sortiment. Da aufgrund einer Aufstockung des Sortiments die Lagerfläche zu eng geworden ist, entschloss sich das Unternehmen zur Errichtung einer weiteren Lagerhalle. Die Bauarbeiten begannen Ende Juni. Ende Oktober fand dann im Beisein von Politikern der Region, Vertretern der Banken und der Baufirma, des Präsidenten des Schweizer Zoofachhandelsverbandes Felix Weck sowie von Vertretern der Lieferanten die feierliche Eröffnung der neuen Halle statt. Der Erweiterungs-bau umfasst eine Fläche von 500 m² und eine Tiefgarage mit 16 Stellplätzen für die Mitarbeiter. Logistik weiter erhöhen Firmenchef Werner Meier betonte bei der Eröffnung die Philosophie seines Unternehmens, ein tiergerechtes Programm zum Nutzen von Mensch und Tier anzubieten. Die neue Halle trage maßgeblich dazu bei, die Logistik für eine optimale Belieferung des Zoofach-Einzelhandels bereitzustellen. So ist geplant, die bisher schon hohe Lieferquote von 94 Prozent auf 96 Prozent zu erhöhen. Der feierlichen Eröffnung schloss sich an den folgenden beiden Tagen sowie am darauf folgenden Sonntag eine Hausmesse an, bei der zahlreiche Aktionen und neue Produkte vorgestellt wurden. Trotz der Wirtschaftskrise sei es Alfauna in diesem Jahr gelungen, den Umsatz des Vorjahres zu halten. Dabei haben sich die Bereiche Vogel und Aquaristik zwar rückläufig bewegt. Dafür seien aber die anderen Segmente, vor allem die Terraristik, gewachsen, erklärte Werner Meier auf pet-Nachfrage. Viel verspricht sich Alfauna deshalb von der neuen Terraristik-Linie von Trixie, die im Januar in der Schweiz eingeführt wird. Mit über 60 Terrarien-Modellen, die neben den Produkten der polnischen Firma Aquael auch eine Eigenmarke einschließen, sowie die Angebote von Trixie und Sera führe sein Unternehmen ein beachtliches Sortiment in der Terraristik.
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