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Be different or die!

Am 9. und 10. November trifft sich die Heimtierbranche zum Internationalen Heimtier-Kongress in Hamburg.
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Bereits zum dritten Mal richten die Fachzeitschrift PET worldwide, die im Dähne Verlag erscheint, und der Kongressveranstalter Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt den Internationalen Heimtier-Kongress aus. Als Veranstaltungsort wurde dieses Mal das Hotel Sofitel Hamburg Alter Wall gewählt, das im Herzen der Hansestadt gelegen ist und ein angemessenes Ambiente für den Kongress bietet. Wie in den Vorjahren werden sich bei der Veranstaltung, die sich vom Start an zu einem renommierten Branchentreff mit hoher Internationalität entwickelt hat, etwa 200 Teilnehmer über die aktuellen Trends der Heimtierbranche informieren. "Be different or die" wurde bewusst provokant als Motto des Kongresses gewählt. Ziel des Internationalen Heimtier-Kongresses soll es sein, zahlreiche Best-Practice-Beispiele aus der Heimtierbranche, aber auch aus anderen Geschäftsbereichen vorzustellen, bei denen es einzelnen Unternehmen gelungen ist, sich mit unverwechselbaren Konzepten vom Wettbewerb abzugrenzen. Das vorläufige Programm des Internationalen Heimtier-Kongresses liegt dieser Ausgabe von pet bei. Sie können es auch im Internet herunterladen unter www.PET-global.com/conference.  Das Hauptprogramm wird im Spätsommer herausgegeben. Themen und Referenten Als Referenten für den Kongress wurden unter anderem Torsten Toeller, CEO von Europas führender Fachhandelsgruppe Fressnapf, Paul van der Raad, COO des dänischen Erfolgsunternehmens Vital Petfood Group, und Dr Oliver Koll, Managing Partner des renommierten Institut für Marketing, gewonnen. Die Moderation wird wie in den Vorjahren Ralf Majer-Abele, Chefredakteur der beiden Fachmagazine pet und PET worldwide, übernehmen. Anhand von aktuellen Marktforschungszahlen werden auf dem Kongress die Folgen und Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die internationale Heimtierbranche analysiert. Dabei werden regionale Unterschiede eine starke Beachtung finden. So sind in Osteuropa, aber auch in Lateinamerika die Folgen der Krise stärker zu spüren als etwa in Asien oder in Westeuropa. Aufschluss werden die Besucher auch über die veränderten Konsumgewohnheiten in verschiedenen Ländern bekommen. Wie sieht der Handel der Zukunft aus? Welche Konzepte haben Erfolg, welche werden vom Markt verschwinden? Was kann der Zoofachhandel von anderen Branchen lernen? Um diesen Themenkomplex werden gleich mehrere Referate kreisen. In den Präsentationen wird vor allem der Praxisbezug eine große Rolle spielen, was sich schon anhand der Auswahl der…
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