Als sich der begeisterte Reptilienfan und Terrarianer Oliver Fink im Sommer 1995 den Traum des eigenen Fachgeschäfts erfüllte, kam er genau rechtzeitig, um den beginnenden Boom der Terraristik mitzugestalten. Lediglich fünf Terrarien gab es seinerzeit im Laden, aber eine große Aquarienanlage. Doch schnell wurde klar, dass es die Terraristik ist, die die Zukunft des Aqua-Terra-Shops entscheiden sollte. Die Aquaristik hatte sich seinerzeit nie getragen und die Aquarien wurden zu Gunsten weiterer Terrarien ganz schnell wieder abgebaut.
Dass es heute den Aqua-Terra-Shop - im Gegensatz von so vielen Mitbewerbern aus jener Zeit - überhaupt noch gibt, ist der Bescheidenheit und der Konstanz von Oliver Fink und seiner Frau Diana geschuldet. "Wir haben uns bewusst immer klein gehalten und sind nie der Versuchung erlegen, die Verkaufsfläche durch einen Umzug zu vergrößern", so Oliver Fink. Selbst in den umsatzstarken Spitzenzeiten der Terraristik, in den frühen 2000-er Jahren, blieb das Unternehmen auf den rund 200 m² Verkaufsfläche der Gründungstage. In dieser Boomzeit der Terraristik, als sich auch Zoofachhandelsketten auf das Thema stürzten, die Internetshops wie Pilze aus dem Boden schossen und die Zahl der Börsen exorbitant stieg, fielen vor allem die Preise ins Bodenlose. Mit dem sich abzeichnenden Zerfall der Terraristik in den Jahren 2012/2013 gingen auch bei Aqua-Terra-Shop die Umsätze in den Keller, halbierten sich innerhalb kürzester Zeit. Heute aber sieht Oliver Fink den Markt stabilisiert auf niedrigem Niveau und die Zahl der Hobbyisten passt wieder zur Zahl der Anbieter.
Dass es heute den Aqua-Terra-Shop - im Gegensatz von so vielen Mitbewerbern aus jener Zeit - überhaupt noch gibt, ist der Bescheidenheit und der Konstanz von Oliver Fink und seiner Frau Diana geschuldet. "Wir haben uns bewusst immer klein gehalten und sind nie der Versuchung erlegen, die Verkaufsfläche durch einen Umzug zu vergrößern", so Oliver Fink. Selbst in den umsatzstarken Spitzenzeiten der Terraristik, in den frühen 2000-er Jahren, blieb das Unternehmen auf den rund 200 m² Verkaufsfläche der Gründungstage. In dieser Boomzeit der Terraristik, als sich auch Zoofachhandelsketten auf das Thema stürzten, die Internetshops wie Pilze aus dem Boden schossen und die Zahl der Börsen exorbitant stieg, fielen vor allem die Preise ins Bodenlose. Mit dem sich abzeichnenden Zerfall der Terraristik in den Jahren 2012/2013 gingen auch bei Aqua-Terra-Shop die Umsätze in den Keller, halbierten sich innerhalb kürzester Zeit. Heute aber sieht Oliver Fink den Markt stabilisiert auf niedrigem Niveau und die Zahl der Hobbyisten passt wieder zur Zahl der Anbieter.
Sinnvolle Sortimente
Lucky-Reptile, Exoterra und Namiba-Terra sind die umsatzstärksten Marken im Aqua-Terra-Shop. Erst kürzlich kam das Futtersortiment von Sera wieder dazu, nachdem ein anderer Anbieter sein Sortiment eingestellt hatte. Das Lebendfutter kommt ausschließlich von Bugs International, darauf legen Oliver Fink und seine Frau besonderen Wert. Sie suchen sich in den Sortimenten gezielt aus, was sie brauchen, für sinnvoll und tiergerecht erachten.
Einsteiger sind ein großes Thema, sie kommen vor allem über das Internet und von der Neugierde getrieben in den Aqua-Terra-Shop. Sie haben sich zwar oft schon eine Grundinformation angelesen, sind dann aber aufgrund der zum Teil sich widersprechenden Vielfalt im Netz auch schnell überfordert. "Sie lassen sich in aller Regel gerne beraten und informieren", unterstreicht Oliver Fink.
Individualität steht dabei an oberster Stelle, das…
Einsteiger sind ein großes Thema, sie kommen vor allem über das Internet und von der Neugierde getrieben in den Aqua-Terra-Shop. Sie haben sich zwar oft schon eine Grundinformation angelesen, sind dann aber aufgrund der zum Teil sich widersprechenden Vielfalt im Netz auch schnell überfordert. "Sie lassen sich in aller Regel gerne beraten und informieren", unterstreicht Oliver Fink.
Individualität steht dabei an oberster Stelle, das…