Nachhaltig füttern

Der bewusste Konsum hat Einzug in viele Haushalte gehalten und immer mehr Tierbesitzer fragen sich: Wie kann ich meinen Vierbeiner nachhaltig ernähren? Unter dem Motto "Greenify our future" hat es sich Green Petfood zur Aufgabe gemacht, die Welt durch Heimtierfutter grüner zu machen. Seit 2013 verfolgt Green Petfood diesen Gedanken erfolgreich mit den Hundefutterserien "VeggieDog", "InsectDog" und "FarmDog". Doch nun geht es auch in die Näpfe der Katzen: Unter dem Slogan "Gut für die Umwelt, gut für die Katze" stellt das Unternehmen ein nachhaltiges Katzenfutter mit positiver Ökobilanz und in Superpremium-Qualität vor.
"Die zwei Trocken- und sechs Nassfuttersorten werden dem Nachhaltigkeitsgedanken und dem Wohl der Katze gerecht", betont das Unternehmen. Abgerundet werden die getreide- oder glutenfreien Leckerbissen unter anderem durch das "Life Protect"-Wirkstoffpaket, Hanföl oder grünem Tee. Zudem verwendet Green Petfood ausschließlich tierisches Protein aus artgerechterer Haltung, um so nachhaltig Verbesserungen in der Nutztierhaltung voranzutreiben. Dar­über hinaus setzt Green Petfood in ausgewählten Rezepturen auf Insektenprotein. Die "FairCat"-Trockenfuttersorten sind in den Gebindegrößen 300 g und 7,5 kg sowie als 60-g-Proben erhältlich, die Nassfuttersorten im 85-g-Pouch.

Viele Hersteller sind bereits klimaneutral unterwegs. Dabei wird das bei der Futterherstellung produzierte CO2 durch Nachhaltigkeitsmaßnahmen ausgeglichen. Green Petfood geht noch einen Schritt weiter und setzt mit "FairCat" auf eine positive Ökobilanz. Die CO2-Emissionen des Katzenfutters werden zwar kompensiert, binden dabei aber 25 Prozent mehr CO2 als es verursacht. "FairCat" leistet also einen positiven Beitrag zum Klimaschutz, heißt es vom Unternehmen.Dazu zählt auch Klimapositivität durch Walderhaltung. Green Petfood unterstützt gemeinsam mit der Initiative Carbon Tanzania das Walderhaltungsprojekt Ntakata Mountains in Tansania und kompensiert so die CO2-Emissionen seiner Produkte. Green Petfood schützt damit ein 216.000 Hektar großes Waldgebiet vor Zerstörung und sichert die Lebensgrundlage für die lokale Bevölkerung sowie zahlreiche bedrohte Tierarten.

Doch das Unternehmen geht über die reine Kompensation hinaus: Nachhaltigkeit zieht sich…