PET worldwide sucht den Newcomer des Jahres

Der Aufschwung der Heimtierbranche in Corona-Zeiten hat auch viele Jungunternehmer dazu animiert, in Produkte für Hund, Katze & Co. zu investieren. Eine Firma auf die Beine zu stellen und einem breiten Publikum bekannt zu machen, ist im Zeitalter von Internet und sozialen Netzwerken ein Kinderspiel. Dennoch ist es von dem Launch eines Produkts bis zu seinem Markterfolg nach wie vor ein langer und steiniger Weg. Manch gute Idee, die unsere Heimtierbranche voranbringen könnte, ist deshalb schon auf der Strecke geblieben, weil zu wenige am Markt davon erfahren haben oder keine geeigneten Vertriebspartner gefunden wurden.

Das Fachmagazin PET worldwide sieht es als eine wichtige Aufgabe, neue Unternehmen mit innovativen Geschäftsideen zu fördern. Viele junge Firmen sorgen für frischen Wind am Markt und verleihen der Heimtierbranche mit ihren Ideen einen weiteren Attraktivitätsschub. Daher soll auf der diesjährigen International Pet Conference am 11. und 12. Oktober in Bologna erstmals ein eigener Gründerpreis für neue Unternehmen der Heimtierbranche verliehen werden, der PET worldwide Best Newcomer Award. In Deutschland wurde der Preis bereits zweimal verliehen: auf dem Heimtier-Kongress 2019 und auf dem digitalen Heimtier-Kongress 2021. Nun steht die Premiere für eine internationale Ausrichtung des Gründerpreises an.

Im Rahmen des Vortragsprogrammes wird es auf der International Pet Conference einen eigenen Programmpunkt mit Präsentationen von fünf Newcomern geben. Die Auswahl, welche Firmen sich für Bologna nominieren, wird die Redaktion des Fachmagazins PET worldwide treffen. Jede der fünf nominierten Firmen wird sich und ihre Produkte auf dem Kongress in einem etwa fünfminütigen Live Pitch inkl. Film vorstellen. Der Sieger wird dann am ersten Kongresstag mit dem PET worldwide Best Newcomer Award ausgezeichnet. Wer den Preis erhalten wird, bestimmen die PET worldwide-Leser in einer Online-Abstimmung bzw. die Besucher der International Pet Conference. Das Votum der Leser und der Kongressbesucher fließt jeweils zu 50 Prozent in die Gesamtwertung ein.