Rückenwind erhielt der Zoofachhandel nun vom Bundesverband für Tiergesundheit (BfT), der in seinem Newsletter nochmals darauf hingewiesen hat, dass die Pfoten der Vierbeiner jetzt besonders sorgfältig gepflegt werden sollten.
"Mit dem winterlichen Pfotencheck tut man dem Hund etwas wirklich Gutes. Eine Hundepfote ist nämlich von unzähligen Nerven durchzogen. Die melden jeden noch so kleinen Schmerz auf direktem Wege ans Gehirn. Scharfe Eiskristalle oder Splitsteinchen zwischen den empfindlichen Zehen werden somit sehr schnell sehr unangenehm für das Tier", so der Verband.
"Der Hund", so der BfT weiter, "möchte sich von diesen 'Plagegeistern' befreien und knabbert an seinen Pfoten. So gelangt schnell Streusalz ins Maul und wird heruntergeschluckt. Durch das Knabbern werden die empfindlichen Zehenzwischenräume zusätzlich gereizt. Wer bei seinen Spaziergängen überwiegend auf gestreuten Wegen laufen muss, sollte über Pfotenschutzschuhe nachdenken."