3. Quartal 2022/2023

Hornbach-Märkte mit 6,4 Prozent im Plus

In den Bau- und Gartenmärkten von Hornbach stiegen die Umsätze auch im 3. Quartal weiter an.
In den Bau- und Gartenmärkten von Hornbach stiegen die Umsätze auch im 3. Quartal weiter an.
23.12.2022

Die Bau- und Gartenmärkte von Hornbach haben ihren Nettoumsatz in den ersten drei Quartalen (Ende: 30. November 2022) des Geschäftsjahrs 2022/2023 um 6,4 Prozent auf 4,6671 Mrd. Euro gesteigert. Das flächen- und währungskursbereinigte Wachstum in den ersten neun Monaten betrug 3,4 Prozent.

Die Nettoumsätze der Hornbach-Märkte in Deutschland sind in diesem Zeitraum um 3,3 Prozent auf 2,2924 Mrd. Euro gestiegen. Der flächenbereinigte Umsatz hat sich um 2,9 Prozent erhöht. Der Nettoumsatz außerhalb Deutschlands ist um 9,6 Prozent auf 2,3747 Mrd. Euro gewachsen. Der Auslandsanteil am Umsatz ist von 49,4 Prozent auf 50,9 Prozent gestiegen. Auf vergleichbarer Fläche und währungskursbereinigt hat der Umsatz in den übrigen europäischen Ländern um 4,0 Prozent zugelegt.

Der Online-Umsatz (inklusive Click & Collect) hat sich auf einem deutlich höheren Niveau als vor der Covid-Pandemie bewegt und hatte in den ersten drei Quartalen einen Anteil von 14,5 Prozent am Gesamtumsatz, stellt das Unternehmen fest. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in dem der stationäre Verkauf noch in einigen Regionen eingeschränkt war, war erwartungsgemäß insbesondere die Nachfrage nach Click & Collect deutlich geringer und hat sich wieder normalisiert, heißt es im Quartalsbericht weiter. Der Umsatz aus dem Direktversand hat das Vorjahresniveau erreicht. Insgesamt sind die Online-Umsätze im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um 12,1 Prozent auf 677,1 Mio. Euro zurückgegangen, jedoch im dritten Quartal um 11,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen.

Auch der Gesamtumsatz der Hornbach-Baumärkte ist von September bis November gegenüber dem Vorjahresquartal zweistellig gewachsen, und zwar um 10,1 Prozent auf 1,4304 Mrd. Euro. In Deutschland betrug die Wachstumsrate im Quartal 8,2 Prozent, im Ausland 11,9 Prozent.

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