Neue globale Untersuchung

Es wird weiter gespart

: Weltweit sorgen die hohen Inflationsraten für Kaufzurückhaltung bei den Konsumenten.(Quelle: (geralt, Pixabay)
: Weltweit sorgen die hohen Inflationsraten für Kaufzurückhaltung bei den Konsumenten.
15.03.2023

Die hohe Inflation hat zur Folge, dass Menschen auf der ganzen Welt vermehrt sparen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Unternehmensberatung PwC in 25 Ländern. Mehr als zwei Drittel der Befragten (69 Prozent) gaben an, ihre nicht-essenziellen Ausgaben eingeschränkt zu haben. 15 Prozent gaben sogar an, überhaupt kein Geld mehr für nicht wirklich benötigte Produkte auszugeben.

Im Vergleich zu vielen anderen Ländern änderte sich das Kaufverhalten in Deutschland nicht ganz so stark. Dort gaben 54 Prozent an, den Gürtel beim Einkaufen enger zu schnallen. Das sind deutlich weniger als der Durchschnitt. 19 Prozent wollen nicht-essenzielle Produkte überhaupt nicht mehr kaufen.

PwC stellt einen vermehrten Griff zu Sonderangeboten fest und rechnet damit, dass die Eigenmarken der Händler 2023 ihren Marktanteil um 1 Prozent erhöhen könnten. Das Marktforschungsunternehmen hat für die regelmäßig erscheinende Global Consumer Insight Pulse Survey insgesamt 9.180 Personen in 25 Ländern befragt, davon auch 504 in Deutschland.

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