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Möglichst viel Erlebnis für die Kunden

Das Futterhaus in Saarbrücken ist mit einer Verkaufsfläche von 2.400 m² der größte Zoofachmarkt im Saarland.
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Dass die Kunden aus dem gesamten Saarland, aber auch aus Rheinland-Pfalz und sogar aus dem Elsass und Lothringen kommen, hat seine Gründe. Im März 2011 hat Hans Schleidt, der auch Futterhäuser in Idar-Oberstein, Saarlouis und Zweibrücken betreibt, den Markt in Saarbrücken entlang der viel befahrenen Dudweiler Landstraße eröffnet. Für zusätzliche Frequenz sorgt eine ebenfalls im vergangenen Jahr eröffnete Bauhaus-Filiale. Hans Schleidt will seinen Kunden ein Einkaufserlebnis der besonderen Art bieten: mit einem umfassenden Sortiment, das auch Platz für ausgefallene Produkte bietet, mit spannenden und faszinierenden Tieranlagen und mit Sonderpräsentationen, die den Tierhaltern neue Impulse für ihr Hobby vermitteln sollen. Weil ihm eine fachkundige Beratung der Kunden besonders wichtig sei, investiert Hans Schleidt viel in die Schulung und Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Das soll sie in die Lage versetzen, den Kunden bei Problemen mit ihrem Heimtier kompetent weiterhelfen zu können. „Jeder Kunde muss das Gefühl bekommen, dass ihm bei uns Hilfe geleistet wird. Dadurch wird ein Vertrauensverhältnis aufgebaut, das die Voraussetzung dafür ist, sich eine treue Stammkundschaft aufzubauen“, erklärt Hans Schleidt. Allein im Futterhaus in Saarbrücken sind 36 Mitarbeiter beschäftigt. Alle sind auf eine bestimmte Tiergruppe spezialisiert, jeder von ihnen muss allerdings auch in der Lage sein, ein Erst-Beratungsgespräch in allen Warengruppen führen zu können. Um die Bedürfnisse der Kunden noch besser zu verstehen, ist Hans Schleidt selbst im Verkauf tätig. Großes Tierprogramm Flexibilität ist für ihn eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg im Zoofachhandel. Um den Kunden auf der Verkaufsfläche Abwechslung zu bieten, werden die Abteilungen regelmäßig modernisiert und auf Vordermann gebracht. Alle fünf Jahre soll das komplette Design des Fachmarktes verändert werden, schwebt dem Futterhaus-Mann vor. Zu perfekt und gestylt dürfte ein Zoofachmarkt aber auch wieder nicht aussehen, sonst würden die Kunden sich auf der Fläche nicht wohlfühlen und entsprechend zurückhaltend einkaufen, meint Hans Schleidt. Wichtig ist ihm eine möglichst lange Verweildauer der Kunden im Fachmarkt. Wenn Kunden ihm sagen, dass die Atmosphäre im Futterhaus wie im Saarbrücker Zoo sei, nur dass man im Markt keinen Eintritt bezahlen müsse, fühlt sich Hans Schleidt in seinem Weg bestätigt. Vor allem weiß er: So etwas spricht sich schnell herum, und das wiederum ist gut fürs Geschäft. Entsprechend…
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