Canina in Hamm
Canina in Hamm will seine Betriebsfläche bis Mai oder Juni weiter vergrößern.
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Tiergesundheit

Ein Näschen für aktuelle Trends

Der Tiergesundheitsspezialist Canina sieht sich mit seinen biologischen Heimtierprodukten im Trend. Zugute kommt dem Unternehmen aus Hamm auch die derzeit hohe Verbrauchernachfrage nach Barfen.
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Einen Nischenanbieter zeichnet aus, dass er früher als die meisten anderen Wettbewerber aktuelle Trends erkennt und entschlossen aufgreift. In der Heimtierbranche hat sich Canina den Ruf eines solchen weitblickenden und dynamischen Unternehmens erworben. 

Barf-Produkte seit 2010

Als der Barf-Trend in Deutschland noch in den Anfängen steckte, stellte Canina auf der Interzoo 2010 bereits sein Produkt "Barfer's Best" vor, ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel zur Ergänzung der Tagesration bei biologisch artgerechter Roh-Fütterung. "Wir legten großen Wert darauf, ein Produkt auf den Markt zu bringen, das sich einfach füttern lässt, aber dennoch alle ernährungsphysiologischen Nährstoffe umfasst, die der Hund benötigt", erinnert sich Canina-Geschäftsführer Tim Spanke.Die Barf-Linie wurde seitdem behutsam ausgebaut und heute gehören diese Produkte zu den Verkaufsrennern im Canina-Sortiment. Auch die Einzelkomponenten der Barf-Fütterung befinden sich im Sortiment. Inzwischen führt das Unternehmen Barf-Produkte sogar für Katzen, weil auch bei der Ernährung dieser Tiere Roh-Fütterung an Zulauf gewinnt.
Nach Ansicht von Tim Spanke bietet Barfen dem Zoofachhandel fantastische Möglichkeiten, sich vom Wettbewerb qualitativ abzugrenzen. "Da die Tiefkühltruhen der meisten Verbraucher eher klein sind, kommen Barfer regelmäßig in den Zoofachhandel, um sich mit neuen Produkten einzudecken", erklärt Tim Spanke. Auch Online-Shops und der Lebensmittelhandel würden sich beim Angebot an Barf-Produkten wegen des besonderen logistischen Aufwands schwer tun. "Industrie und Fachhandel haben dies frühzeitig erkannt und machen einen tollen Job beim Angebot an Barf-Artikeln", meint der Canina-Chef. Mit attraktiven Schulungsangeboten unterstützt das Unternehmen den Zoofachhandel tatkräftig bei der kompetenten Beratung. 

Alternative zur chemischen Keule

Eine weitere Produktreihe, die dem Unternehmen viel Freude bereitet, sind biologische Produkte zur Ungezieferbekämpfung. "Immer mehr Konsumenten suchen Alternativen zur chemischen Keule", so Spanke. Sein Unternehmen profitiert auch davon, dass lästige Plagegeister wie etwa Flöhe und Zecken mittlerweile längst nicht mehr nur ein Phänomen des Frühlings seien, sondern das ganze Jahr über ihr Unwesen treiben.
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