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Social Media-Performance Tiernahrung 2021

Digitale Aktivitäten

Neun von zehn Heimtiernahrungsmarken sind auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube vertreten. Untersucht wurden  ihre Aktivitäten und Ergebnisse.
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Die Studie „Social Media-Performance Tiernahrung 2021“ von Research Tools untersuchte in Kooperation mit Vico Research & Consulting die Leistung von 100 Marken für Heimtiernahrung auf den Plattformen Facebook, Instagram, Twitter und YouTube. Der Untersuchungszeitraum erstreckte sich bei den zeitraumbezogenen Ergebnissen vom 8. November 2020 bis 7. November 2021.

Demnach verzeichnen die Anbieter von Tiernahrung dort über zwölf Millionen Abonnements. 46 der 100 analysierten Marken sind gleichzeitig auf den vier Plattformen präsent. Twitter zeigt noch etwas Potenzial, denn nur knapp die Hälfte der Anbieter verfügt über einen offiziellen Twitter-Account. Bei Facebook, Instagram und YouTube hingegen liegt der Nutzungsgrad deutlich höher.

Research Tools untersuchte die Leistung von 100 Marken für Tiernahrung im Social-Media.
Research Tools untersuchte die Leistung von 100 Marken für Tiernahrung im Social-Media. (Quelle:  Social Media-Performance Tiernahrung 2021 /research tools)

Für das Social-Media-Ranking der Studie flossen zahlreiche Einzelbewertungen zusammen, wie beispielsweise die Anzahl an Followern, Beiträgen und Interaktionen. Unter den Top-Performern finden sich unter anderem die Nestlé-Marke „Felix“, Royal Canin, Dennerle und die Terraristik-Linie „Exo Terra“ von Hagen.

Instagram führt

Im Plattformvergleich hat Instagram die durchschnittlich höchste Zahl an Posts und Interaktionen. Im Schnitt sind es 140 Beiträge, die die Tierfuttermarken innerhalb eines Jahres posten. Überaus kommunikativ zeigen sich „Miamor“ und „Rinti“, beide mit jeweils über 500 Postings. Die Interaktionszahl ist mit durchschnittlich rund 42.000 Reaktionen, Kommentaren und Shares pro Marke und Jahr in der Branche beachtlich. Zahlreiche Top-Posts nach Likes kommen von Dennerle.

Auffallend unterschiedlich ist das Interaktionsverhalten auf den vier Plattformen. Während die durchschnittliche Interaktionszahl auf Facebook und Instagram fünfstellig ist, liegt die Anzahl an Reaktionen, Kommentaren und Shares bei Twitter und YouTube im unteren dreistelligen Bereich. Setzt man die Interaktionen mit den Posts pro Marke in Relation, so ergibt sich ein breites Spektrum. Bei Twitter liegt die durchschnittliche Interaktionsrate bei 1,6 und somit am unteren Ende der Skala. Instagram stellt mit 301,3 den Maximalwert. Damit ist Instagram die interaktivste Plattform in der Branche…

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