Haustiere können emotionalen Halt geben.
Haustiere können emotionalen Halt geben.
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Gemeinsam glücklicher

Wie Haustiere und die Beziehung zwischen Mensch und Tier ­unsere mentale und körperliche Gesundheit positiv beein­flussen können, beschreibt Katrin Körner von Purina in diesem Gastbeitrag.
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Mentale Probleme wie Depressionen, Stress und Zukunftsängste haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. 45 Prozent der Deutschen sind von Depression betroffen – entweder direkt aufgrund einer eigenen Erkrankung (24 %) oder indirekt als Angehöriger (26 %)*. In einer immer schnelleren, digitalisierten und alternden Gesellschaft wird Einsamkeit zum zentralen Thema. Aktuelle Studien zeigen, dass gerade Kinder und Jugendliche besonders stark betroffen sind. Jede/r siebte Minderjährige hat depressive Symptome, jede/r dritte fühlt sich einsam**.

Gerade in gesellschaftlich und wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird die soziale Bedeutung von Haustieren als emotionale Stütze immer wichtiger. Hunde und Katzen nehmen häufig die Rolle eines vollwertigen Familienmitgliedes, Partner- oder Freundesersatzes ein. Haustiere sind die heimlichen Gesundheits-Coaches unseres Alltags – sie geben uns emotionalen Halt, fördern soziale Bindungen, reduzieren Stress und helfen uns, aktiver ausgeglichener und resilienter zu bleiben.

Gerade in gesellschaftlich und wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird die soziale Bedeutung von Haustieren als emotionale Stütze immer wichtiger.
Katrin Körner PR & Communications Manager, Nestlé Purina Petcare Europe, Middle East & North Africa

Neuer Lebensmut

Dass die Bindung zu ihrem Haustier die mentale und körperliche Gesundheit von Menschen – insbesondere in schwierigen Lebenssituationen – positiv beeinflussen kann, zeigt eine repräsentative Umfrage von Purina***. Prof. Dr. Andrea Beetz, Expertin für Mensch-Tier-Bindung, begleitete die Umfrage und kann deren Ergebnisse wissenschaftlich bestätigen.

Die Autorin

(Quelle: Nestlé Purina)

Katrin Körner, PR & Communications Manager, Nestlé Purina Petcare Europe, Middle East & North Africa

Laut Studie finden 95 % der Befragten Halt bei ihrem Haustier, unter anderem bei Trauer und in Stresssituationen. Neben regelmäßigem Schlaf ist die Beziehung zum Haustier einer der wichtigsten Faktoren für die mentale Gesundheit – so wichtig wie die gemeinsame Zeit mit Freundinnen und Familie. 90 % der Haustierhalter fanden durch ihr Haustier schon einmal neuen Lebensmut in einer schwierigen Situation, wie zum Beispiel Einsamkeit oder Depression.  

85 % der Haustierbesitzerinnen empfinden eine positive Wirkung ihres Haustiers auf ihren Gemütszustand – wenn sie Zeit mit Hund oder Katze verbracht haben, fühlen sich neun von zehn Befragten glücklicher als vorher. Und 71 % aller Befragten fühlen sich körperlich…

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